Der Schlüssel zum Glück - Teil 07
Datum: 05.06.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byB_lasius
... aus wie unsere alte Eieruhr", scherzte ich.
„Das ist keine Eieruhr, obwohl es sich in gewissen Zeitabständen bei dir melden wird."
Fragend schaute ich auf Susi, deren Grinsen nur mit dämonisch zu umschreiben war.
„Dieses Teil wandert gleich in deinen Hintern, dazu bekommst du noch einen passenden abschließbaren Plug. Es wird aller 5 Minuten für eine gewisse Zeit vibrieren und dabei deine Prostata verwöhnen. Die Stärke wird allerdings nicht für einen Orgasmus reichen. Es wird dich nur noch ein bisschen geiler machen. Jetzt, wo du mindestens drei Frauen deine Aufwartung machen musst, finde ich, dies für einen angemessenen Zustand für dich. Siehst du es nicht auch so?"
„Mein Zustand ist auch so schon ..."
„Du wirst es tun, ich will es, und das ist entscheidend!"
Susi war vollkommen anders als früher, es war gerade so, als wäre sie mit Sylvia in einem Wettbewerb getreten, in dem es darum ging, wer das arme Mäxchen noch mürber machen kann. Jetzt konnte ich ohne Erlaubnis nicht einmal mehr die Toilette aufsuchen. Das verdammte Ei funktionierte besser als Susi es sich hätte träumen lassen. Kaum hatte ich mich auf etwas anderes konzentriert, meldete es sich bei mir nach dem Motto ‚Bitte geil bleiben'. Ich war nicht gewohnt, dass etwas ständig in meinem Hintern steckte. Ich war nicht gewohnt, dass überhaupt etwas in meinem Hintern steckte.
Selbst den Haushalt zu führen wurde zu einer Qual. Auch bei meinen Einkauf meldete sich das Ei ständig. An der Kasse bekam ...
... ich wieder einmal einen glasigen Blick.
„Kann ich ihnen helfen? Sie sehen so blass aus!"
Die Kassiererin sorgte sich um mich.
„Mir geht es gut, danke."
Ich zahlte den Einkauf um schnell von hier zu verschwinden. Meine Augen blieben auf einer Zeitschrift hängen. Das Titelbild zeigte einen Glatzkopf, der auf einem Laufsteg einem Model hinterher kroch. Ich kaufte das Blatt und ging heim.
Ich betrachtete das Bild. Das Gesicht war nicht zu sehen, es klebte am Hintern von Sylvia. Jetzt wurde mir bewusst, warum Sylvia mir eine Platte verpasst hatte. Selbst ich erkannte mich auf dem Bild nicht. Mir war es schon lange ein Rätsel, wie sie mich aus der Öffentlichkeit fernhalten konnte. Bei ihren Neigungen, mich vor Publikum zu demütigen, hätte doch schon längst was in der Presse stehen müssen. Sylvia war oft in den Medien. Nur ich tauchte nie auf. Später erfuhr ich von Kerstin, dass Sylvia viele Vertreter der schreibenden Zunft mit ausführlichen Interviews bestach. Und bei Zweien, bei den das nicht klappte, hatte Kerstin die Aufgabe, sie zu verführen um sie dann mit kompromittierenden Bildern ruhig zu stellen.
Der Rest der Woche mit Susi war die Lusthölle auf Erden. Ich hätte nie gedacht, dass meine Geilheit noch steigerungsfähig wäre. Sylvia hatte ihr Schloss offengelassen, doch Susi dachte gar nicht daran, mir den Käfig abzunehmen. Sie versprach es immer für das nächste Mal. Erinnerte ich sie daran, lachte sie nur und ließ mich ihr Hinterteil lecken. Mein Schwanz war ...