Khaled: Petra erzählt aus ihrem Leb 09
Datum: 12.10.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bywschsch
Khaled: Petra erzählt aus ihrem Leb 09 -- Arabische Männer!
Meine Kinder genossen ihren neuen Freiraum. Ich hatte jetzt auch das Gefühl, dass sie mich immer weniger brauchten. Außer dem Wäschewaschen, Kochen und Putzen stellten sie keinerlei Ansprüche mehr an mich. Die Abende verbrachte ich sowieso meist alleine, da sie mit anderen Dingen beschäftigt waren. Oft verbrachten sie ihre Zeit bei Freunden und ließen mich ganz alleine. So konnte ich mir die Nachmittage und Abende frei einteilen.
Khaled hatte wieder Spätschicht. Deshalb verbrachte ich den Montagnachmittag in seiner Wohnung. Ich ertappte mich dabei, wie ich bei ihm aufräumte und das Geschirr spülte. Ich musste über mich selber grinsen. Eine Hausfrau bleibt eben eine Hausfrau, auch wenn sie nebenbei eine Geliebte ist. Dafür bin ich dann auch anschließend noch auf meine Kosten gekommen. Voll befriedigt kam ich um zwanzig Uhr nach Hause. Für Mittwoch hatte er mir eine Adresse mit Uhrzeit gegeben, die ich vor der Verabredung mit Marion gut wahrnehmen konnte.
Mittwoch fuhr ich dann mit Rolfs Wagen in ein Wohngebiet, in dem prächtige alte Häuser standen. Es war nicht schwierig in den kleinen Straßen das richtige Haus zu finden. Es war eines dieser prächtigen alten Wohnhäuser, wie sie in den dreißiger Jahren gebaut wurden. Sehr gepflegt und sauber, mit neuen Fenstern und neuem Anstrich. Nach der Haustürklingel musste das Haus drei Wohnungen haben. Ich drückte den Knopf für das Erdgeschoß.
Ein sehr gepflegter ...
... Araber, um die 50 Jahre öffnete mir die Tür und bat mich herein. Als ich durch die Wohnung ging, konnte ich eine sehr geschmackvolle Einrichtung erkennen. Es waren keine billigen Antiquitäten, die da in den Räumen standen. Der Wohn- und Essbereich war durch eine Fachwerkkonstruktion voneinander getrennt. Anscheinend wurde das Mauerwerk zwischen den Balken entfernt, um den Räumen mehr Transparenz zu geben.
„Danke gnädige Frau, dass sie meiner Einladung Folge geleistet haben", begrüßte mich der Gastgeber.
„Es freut mich, sie kennenzulernen", erwiderte ich mit einem leichten Kopfnicken.
„Würden sie sich bitte auskleiden, damit wir anfangen können?"
„Aber selbstverständlich", antwortete ich genau so höflich.
Die Umgangsformen meines Gastgebers gefielen mir. Also begann ich mich auszuziehen, legte meine Sachen säuberlich auf einen Stuhl im Esszimmer. Als ich vollkommen nackt vor ihm stand, konnte ich bewundernde Blicke in seinen Augen sehen.
„Sie gefallen mir sehr gut. Würden sie bitte diese Manschetten anlegen," forderte er weiter, aber sehr höflich.
„Wenn sie es wünschen."
Er reichte mir Arm- und Fußbänder aus Leder an denen Ringe befestigt waren. Ich hatte schon so ein komisches Gefühl, als ich mich auf einen Stuhl setzte, um die Bänder anzulegen. Aber seine höfliche Art imponierte mir doch.
Als ich fertig war, führte er mich zu dem einen Durchgang mit der Balkenkonstruktion. Die Durchgänge waren etwa 1,40 mal 2 Meter groß. Er hob einen meiner Arme und ...