1. Khaled: Petra erzählt aus ihrem Leb 09


    Datum: 12.10.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: bywschsch

    ... eng!"
    
    Also fing ich an, mich vor und zurückzubewegen. An der ganzen Art der jungen Männer spürte ich schon zu Anfang, dass sie noch keinerlei Erfahrung mit Gruppensex hatten. Wenn das hier noch was Ordentliches geben sollte, musste ich übernehmen.
    
    „Der Scheißkerl hat recht, die schafft uns alle", flüsterte Seidan dann auch bald.
    
    *Na*, dachte ich, *jetzt werde ich euch mal zeigen, was ne Harke ist.*
    
    „Leg dich auf den Rücken. Jetzt werde ich dich ficken!", sagte ich zu dem Typen, der nur wichsend in der Gegend herumstand.
    
    Ganz verstört schauten mich alle an, aber der Typ legte sich hin. Ich entzog mich dem Anführer, um mich auf den Schwanz, der vor mir stand, zu setzen. Als ich ihn mir reinschob, verdrehte der Kerl nur die Augen.
    
    „Jetzt will ich eure Schwänze auch noch. Einen in den Arsch und einen in den Mund!", begann nun ich, Forderungen zu stellen.
    
    Schüchtern schob mir Seidan seinen Schwanz in den Arsch. Bis der Anführer mir auch endlich seinen Prügel gab, fickte ich beide Schwänze in mir. Keiner hatte mehr den Mut mir an die Titten zu fassen. Ich hatte einfach die Führung übernommen. Ich war geil, aber von einem Höhepunkt noch weit genug entfernt, um mich noch gut kontrollieren zu können. Alles, was ich wollte, war diese Pseudomachos abspritzen zu sehen. Als ich spürte, dass sie nicht mehr lange brauchen würden, entzog ...
    ... ich mich ihnen. Ich setzte mich in die Hocke nahm meine Titten in die Hände.
    
    „Los ihr Affen, spritzt mir alles auf die Titten!", sagte ich, mir dabei ein Grinsen verkneifend.
    
    Wortlos stellte sich einer nach dem anderen vor mich hin, und wichsten mir doch tatsächlich, befehlsgemäß auf die Titten.
    
    Danach setzten sie sich, redeten aber nur in ihrer Muttersprache miteinander. Aus den angeblichen Machotypen waren ganz liebe Jungs geworden. Ich griff mir eines der T-Shirts, die auf den Boden lagen, und reinigte meine Brust damit. Danach zog ich BH und Kleid an, drehte mich zu ihnen.
    
    „Ist jetzt alles klar, oder müssen wir noch was klären?", meinte ich nun zu den dreien.
    
    „Alles klar, sag Khaled wir sind quitt", antwortete der Anführer leicht verunsichert, wie ich dann doch mit ihnen umging.
    
    ***
    
    Unten in der Spielhalle saß Khaled an einem Spielautomaten. Als er mich kommen sah, nahm er mich in den Arm und wir gingen zum Auto.
    
    „Bitte entschuldige, ich wollte das nicht. War es schlimm für dich?", sagte er zu mir, als wir losfuhren.
    
    „Nein! Und solltest du noch einmal Ärger mit den Typen haben, dann komme ich nochmals mit. Die Burschen lernten dann vor mir zu kuschen!"
    
    Wir fuhren zurück, ich stieg in mein Auto um und fuhr nach Hause. Das Machogehabe von solchen Typen ist auch nur Fassade, dachte ich bei mir.
    
    (Fortsetzung folgt) 
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