Khaled: Petra erzählt aus ihrem Leb 09
Datum: 12.10.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bywschsch
... band ihn in der oberen Ecke der Konstruktion mit einem Seil fest. Das Gleiche machte er mit meinem anderen Arm auf der anderen Seite. Nachdem er weitere Seile aus seiner Jackentasche gezogen hatte, wurden meine Füße an den untern Ecken des Durchganges angebunden. So stand ich nun, alle Glieder von mir gestreckt, in dem Durchgang. Ich konnte ihn nicht sehen, weil er hinter mir stand. Da bekam ich auch noch einen Gummiball in den Mund gesteckt, der mit Bändern hinter meinem Kopf befestigt wurde. Jetzt konnte ich mich nicht einmal mehr verständlich machen, mehr als ein Röcheln war nicht möglich. Plötzlich hatte ich Angst. Seine Hände griffen von hinten an meinen Brüsten, kneteten sie, er küsste mich auf die Schulter. Dann wanderte eine Hand über meinen Bauch in den Schritt, spielte an meinen Schamlippen.
„Jetzt können wir anfangen, du Sau", zischte er.
Nachdem er mir einen kräftigen Schlag auf den Hintern gegeben hatte, ging er ins Esszimmer. Nun vor meinen Augen, kleidete er sich langsam aus und legte seine Kleidung säuberlich zu meinen auf den Stuhl. Als er seine Boxershorts auszog, konnte ich einen riesigen Schwanz erkennen.
„Gefällt dir wohl, was du siehst? Aber den bekommst du noch lange nicht."
Er musste wohl meinen Blick bemerkt haben, den ich auf sein Teil gerichtet hatte. Er öffnete nun einen der Schränke und nahm ein großes Glas mit Gummiringen heraus. Danach schob er einen Stuhl vor mich, auf dem er das Glas abstellte. Nun zog er sich mehrere Gummibänder ...
... über die Hand, was ich leicht beunruhigt mit ansehen musste. Dann packte er mit der Hand, an denen die Bänder waren, eine meiner Brüste und zog eines der Gummis soweit wie möglich über meine Brust. Das Gleiche machte er mit meiner anderen Brust. Die Bänder waren zu spüren, aber erzeugten keine Schmerzen. Danach wiederholte er den Vorgang, bis er keine Bänder mehr hatte. Dafür hatte ich nun auf jeder Brust zwölf Gummibänder, die meine Brüste leicht spannten. Er betrachtete sein Werk, lutschte dann an meinen Warzen, die schon leicht vorstanden.
„Macht dich anscheinend geil, du Sau", sagte er mit leuchtenden Augen.
Jetzt nahm er eins nach dem anderen der restlichen Bänder aus dem Glas und spannte sie abwechselnd über meine Brüste. Jetzt spürte ich immer mehr, wie das Blut nach vorne in die Spitzen gedrückt wurde. Der Schmerz nahm zu, aber ich konnte durch den Knebel nur jammern. Als das Glas leer war, hatte ich rund 80 Gummis um jede meiner Brüste. Sie standen nun fast senkrecht nach vorne ab, meine Warzen hatten noch nie soweit raus gestanden, alles war blutrot.
„Jetzt gefallen mir deine Titten schon noch viel besser", murmelte er.
Er griff sich mit beiden Händen meine gummibewehrten Titten und fing an, an ihnen zu saugen, biss leicht in die Warzen und zwirbelte sie mit den Fingern. Sie wurden wohl durch die Gummis so empfindlich, dass es mich bald warnsinnig machte. Ich zerrte an meinen Befestigungen und spürte die Nässe in meinem Schritt. Es machte mich geil. Eine ...