1. Khaled: Petra erzählt aus ihrem Leb 09


    Datum: 12.10.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: bywschsch

    ... spurte seinen Ständer zwischen meinen Beinen. Er rieb ihn außen an meiner Fotze entlang, bis er nass von meinem Saft war. Als ich ihn dann an meinem After spürte, drückte ich mit meinen Hintern dagegen. Sein Penis schob sich langsam durch meinen Schließmuskel. Jetzt fickte ich ihn genauso wie vorher den Dildo. Bei jedem Stoß drang er tiefer in mich ein. Als ich mich so auf seinem Prügel bewegte, band er meine Hände los. Nun konnte ich mich nach vorne fallen lassen und stützte mich auf den Stuhl ab. In dieser Stellung konnte er mir seinen Schwanz ganz reinschieben. Nun fickte er mich mit langen, kräftigen Stößen. Meine Titten schwangen im Takt, aber ihre Empfindlichkeit machte mich bald wahnsinnig vor Geilheit. Mit der einen Hand wollte ich sie anfassen, aber sie waren so empfindlich, dass ich es nicht ertragen konnte. Darum massierte ich lieber meine weit geöffnete Fotze. Ich hatte schon lange meinen Höhepunkt, jetzt spritzte ich mir auch noch selbst in die Hand. Wenn ich schreien könnte, würde ich wohl das ganze Haus zusammen schreien. Als er mir seine Ladung auf den Arsch und Rücken spritzte, konnte ich nur noch vor Geilheit zucken.
    
    „Das war mal ein Fick nach meinem Geschmack. Ich werde dich jetzt losbinden, dann kannst du bei mir duschen gehen", brachte er mich wieder sehr höflich in die Gegenwart zurück.
    
    Er band nun auch meine Füße los und nahm mir den Knebel ab. Ich war klitschnass geschwitzt und musste erst einmal Luft holen.
    
    „War ich zu hart", fragte er ...
    ... freundlich.
    
    „Nein, nein alles okay. Aber jetzt brauche ich einen Moment für mich, um runter zu kommen."
    
    Ich nahm meine Sachen vom Stuhl und er zeigte mir den Weg ins Bad. Dort stellte ich mich unter die Dusche. Die Strahlen des Wassers hatte ich noch nie so intensiv auf meiner Brust gespürt wie heute. Die Wärme brachte wieder Leben in meinen Körper, wofür ich eine ganze Weile brauchte. Als ich wieder aus dem Bad kam, war ich angezogen und geschminkt.
    
    Er hatte auch wieder seinen Anzug an und hielt mir ein Glas Champagner hin. Dann bat er mich, im Wohnzimmer Platz zu nehmen.
    
    „Ich bin Scheich Ibrahim Al Schariff! Es war mir eine Ehre, sie kennenzulernen", prostete er mir zu.
    
    „Ich freue mich auch, ihre Bekanntschaft gemacht zu haben", sagte ich und stieß mein Glas an seines an.
    
    „Kann ich womöglich noch einmal mit ihrem Kommen rechnen?"
    
    „Das müssen sie mit Herrn Khaled absprechen", antwortete ich darauf.
    
    „Das werde ich bei gegebenem Anlass in Betracht ziehen", erwiderte der Scheich.
    
    „Jetzt muss ich mich aber leider verabschieden, da ich noch eine andere Verabredung habe."
    
    „Dann werde ich sie hinausbegleiten."
    
    Er brachte mich noch bis zu Straße, wo er mir einen kräftigen Händedruck gab. Dabei deutete er die obligatorischen Küsse auf die Wangen an. Ich ging zu meinen Wagen, um zur Verabredung mit Marion zu fahren.
    
    ***
    
    An dem verabredeten Treffpunkt angekommen, saß Marion schon dort und trank einen Cappuccino. Ich begrüßte sie und setzte mich zu ihr. ...
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