Im Wohnblock - Sexgeschichten

Im Wohnblock

... und lusterfüllt stöhnen hörte, ließ sie von Marias Muschi ab und sah zum Sofa hinüber.

Nun ließ auch Karin ab und als sie ebenfalls sah wie Daniel Marias Tochter fickte, flüsterte sie ihrer Liebhaberin atemlos zu „deinem geilen Töchterchen scheint es zu gefallen, Maria...lassen wir uns doch auch noch ein bisschen von Daniel ficken, wenn er mit deiner Kleinen fertig ist..."

Sie standen auf und gingen ebenfalls zu Couch. Während sich Maria zwischen die beiden Freundinnen ihrer Tochter, und Karin rechts von dieser hinknieten, beobachteten beide wie Marias Tochter von Daniel immer noch hart gefickt wurde.

Als Daniel seine Freundin rechts von sich sah, wollte er endlich wieder ihre vertraute Fotze ficken und so brachte er das Mädchen unter ihm mit ein paar heftigen Stößen erneut zum Höhepunkt.

Im nächsten Augenblick steckte sein Prügel auch schon der nassen Muschi seiner Freundin. Er fickte Karin so lange, bis die sagte „Daniel, hier sind noch ein paar schöne Fötzchen, die du ficken solltest, mich kannst du später noch die ganze Nach durchnehmen..."

Also wechselte er die Position, ging zur Blonden, bearbeitete ihre Möse mit kräftigen Stößen, dann schob er ihn in Marias gut geleckte Fotze, danach wieder in die der Schwarzhaarigen. Als nächstes kam wieder Marias Tochter dran, doch diesmal war es Daniel, der nach einigen wenigen Stößen in ihre enge Fotze abspritzte.

Er zog seinen Schwanz heraus, nahm die Schwarzhaarige und drückte ihr seinen Schwanz in den Mund. ...

... Erst Marias Tochter, dann Karin und die Blonde und schließlich Maria, begannen nun auch, gemeinsam mit der Schwarzhaarigen den Schwanz zu lutschen bis er wieder stand und ihre unersättlichen Fotzen weiter bearbeiten konnte.

Daniel fickte sich wieder der Reihe nach durch die vor ihm schön aufgereihten Mösen. Er fickte gerade seine Freundin, als in irgendeinem Handtäschchen, das auf dem Sofa lag ein Handy klingelte.

Die Blonde kramte es heraus, deutet Karin an etwas leiser zu sein, und hob dann ab „Hallo Schatz" sagte sie „nein ich kann jetzt eigentlich nicht", offenbar war es ihr Freund, doch sie war als nächste an der Reihe und wollte nicht so einfach auf Daniels Schwanz verzichten. Sie versuchte ihren Freund am Handy abzuwimmeln, doch der ließ nicht locker. Daniel hatte inzwischen den Schwanz aus Karins Fotze gezogen und stand bereits hinter der Blonden und spielte mit seinen Fingern mit ihrem Kitzler, nahm dann seinen Schwanz in die Hand und rieb ihr mit der Eichel über den Fotzeneingang. Sie schaute zu Daniel und wollte ihm mit Zeichen und Kopfschüttelnd klarmachen, dass er sie jetzt nicht ficken solle.

„Ich kann jetzt wirklich nicht red..." Daniel war mit einem Stoß bis tief in die kleine Blonde eingedrungen, mit aller Gewalt musste sie ihre Lustschreie unterdrücken. Das Handy hielt sie verkrampft in der Hand. Während sie ihre Lippen zusammen presste und vor Lust ihre Augen verdrehte war aus dem Handy eine Stimme zu hören. Manchmal wurde die metallene Stimme Leise, ...