Im Wohnblock - Sexgeschichten

Im Wohnblock

... dann sagte sie wieder etwas, doch die Blonde hatte mittlerweile nicht nur vergessen, dass sie ein Handy in der Hand hielt sondern auch, dass ihr Freund am anderen Ende war, für sie existierte nur noch Daniels Schwanz in ihrer Muschi.

Als er ihn heraus zog, seufzte sie ein wenig und erinnerte sich dann an das Telefonat. Sie redete weiter mit ihrem Freund, erfand Gründe warum sie gerade nichts gesagt hatte, und warum sie nicht reden konnte. Daniel hatte Maria ausgiebig gefickt, und besorget es längst der Schwarzhaarigen, die nicht einmal versuchte ihr Stöhnen zu unterdrücken, als die Blonde immer noch telefonierte.

„Ja, Schatz, bei Teres bin ich,..." sagte die Blonde, als er seinen Prügel in Marias Tochter rammte. „Du geiles Stück bist also Teres" sagte Daniel und sie nickte. Danach fickte er seine Freundin Karin und merkte, dass er bald wieder kommen würde. Er zog seinen Schwanz aus ihr heraus, ging leise zur Blonden, die immer noch mit ihrem Freund telefonierte, legte den vom Fotzensaft glänzenden roten Schwanz auf ihre Muschiöffnung und schob ihn hinein, bevor das, nun ins Telefonat vertiefte, Mädchen überhaupt bemerkte, dass sie schon wieder dran war.

Diesmal war es noch härter für das Mädchen als zuvor. Ihr Freund redete ununterbrochen, wollte ständig Antworten auf irgendwelche Fragen, sie versuchte zu antworten und wurde gleichzeitig von Daniel hart und rücksichtslos gefickt. Plötzlich beugte er sich zu ihr vor und flüsterte ihr ins Ohr: „ich spritze gleich ...

... meine ganze, heiße Ladung in deine hungrige Fotze, willst du das? Willst du dass ich in dir komme?"

Nun war sie völlig verwirrt, stöhnte „Ja, komm! Komm! ich will dass du kommst!" dann wieder „Nein! Du kannst nicht kommen!" „Ja, ja, ja, komm, komm, komm!" Plötzlich warf sie das Handy in ein Ecke stöhnte laut auf und warf sich dem Fickprügel entgegen und als Daniel seinen Samen in sie entlud durchfuhr auch sie ein Orgasmus, der sie am ganzen leib zittern ließ.

Erschöpft fiel Daniel auf Sofa, die Blonde setzte sich ebenso erschöpft daneben während die anderen, die noch lange nicht genug hatten sich abwechselnd gegenseitig um ihre Mösen kümmerten oder versuchten Daniels Schwanz wieder steif zu blasen.

Plötzlich fuhr die Blonde auf „Scheiße, jetzt kommt der Vollidiot auch noch her." „Wer denn?" fragten die andern, „dein Freund?" Sie Nickte. „Um so besser" grinste Karin, „ich freu mich schon auf seinen Schwanz!"

Es klingelte an der Tür und ohne etwas zu sagen war Teres auch schon zur Tür gegangen, nackt und mit Sperma beschmiert wie sie war. Man hörte sie die Tür einen Spalt öffnen „Wo ist Susi?" sagte eine jugendliche Männerstimme. „Die kann jetzt nicht!", sagte Teres, was die Blonde zu erleichtern schien, doch dann fügte sie hinzu „die kann kaum stehen nachdem sie stundenlang durchgefickt wurde."

Dabei öffnete sie die Tür und zeigte sich dem Besucher in ihrer ganzen Schönheit. Sie zog ihn sanft aber bestimmt in den Gang, wo alle die beiden durch die halb geöffnete Tür ...