Born on the Bayou
Datum: 05.06.2018,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byB_lasius
... innerlich, dass sie nicht aufhören möge. In ihm hatte sich ein Druck aufgebaut, der irgendwie abgelassen werden musste. Am Flughafen hatte er noch gedacht, von ihr verhext worden zu sein. Doch nun hatte er es mit einer Voodoo-Priesterin zu tun und sein festgefügter Nichtglaube drohte einzustürzen.
Die Sitzreihe auf der anderen Seite des Ganges war leer. Jeanne fand, das müsse ausgenutzt werden und stand auf. Sie quetschte sich zwischen Kay und der Rückenlehne des Sitzes vor ihr. Seine Haare dienten ihr als Griffe, mit deren Hilfe sie seinen Kopf unter ihren Rock dirigieren konnte. Nicht einmal das Höschen störte sie. Die seidenartige und schon feuchte Unterwäsche presste sich in Kays Gesicht. Er wusste, worauf dies hinauslaufen würde. Kay hatte sie zum Orgasmus zu lecken und sein Schlagbaum würde ignoriert werden. Er weigerte sich, seine Zunge zu ihrer Befriedigung einzusetzen. Jeanne war aber unnachgiebig, sie legte dem nach unten gebeugten Kay ihre Unterschenkel auf seine Schlüsselbeine und schob sich an dem Vordersitz nach oben. Ihren Slip drückte sie fest gegen sein Haupt, sodass er kaum noch Luft bekam. Kay wollte sich nach hinten lehnen, aber ihre Beine umschlossen seinen Hals und zogen ihn wie ein Ringer gegen ihre Sumpflandschaft.
Der einzige Ausweg bestand darin, seinen Widerstand aufzugeben und ihr trotz seines Vorsatzes mit der Zunge zu Diensten zu sein. Die Hoffnung stirbt zuletzt, dachte er. Vielleicht würde sie sich diesmal revanchieren und ihm die ...
... dringend benötigte Erleichterung verschaffen. Die wellenartigen Bewegungen und der hin und her geworfene Kopf kündigten ihre Klimax an. Sie zappelte wie ein Fisch an seiner Zungenangel. Diesmal drang kaum ein Laut aus ihrer Kehle, als sie kam. Auch sie war sich trotz ihres Schwebens auf Wolke Sieben bewusst, dass sie nicht die einzigen Passagiere waren und so hauchte sie nur ihre Glückseligkeit mit schielenden Augen hinaus.
„Was ist mit mir?", fragte Kay. „Was soll mit dir sein?", wollte Jeanne wissen, die ihre Kleidung ordnete. Kay schaute auf seine immer noch überfüllte Hose. Seine Reisebegleitung verdrehte die Augen, genauso wie sie es einige Momente zuvor bei ihrem Orgasmus gemacht hatte. „Lerne dich mal ein bisschen zu beherrschen!", verkündete sie dem Deutschen, der glaubte sich verhört zu haben. Jeanne schaute aus dem Kabinenfenster, um nicht in das verblüffte Gesicht ihres Mitreisenden schauen zu müssen. Ihr war vollkommen klar, wie er sich fühlen musste, während sie demonstrativ die Stoffpuppe wieder im Gepäck verstaute.
Die ständige erhöhte Blutzufuhr, überschritt bei Kay die Schmerzgrenze. Er erhob sich, um die Toilette aufzusuchen. Weniger, weil er Druck auf der Blase verspürte, als um seinen Kronjuwelen die produzierte Flüssigkeit zu entlocken. „Das ist albern", tönte sie. „Du warst gerade vor einer halben Stunde auf dem WC. Ein wenig Selbstkontrolle würde dir guttun." Kay kam sich wie ein gemaßregeltes Kind vor, als er sich wieder setzte und auf das Abklingen ...