1. Born on the Bayou


    Datum: 05.06.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byB_lasius

    ... Kay fest an sich gedrückt und sein Lümmel meldete schon wieder Bedarf an. Durch die Zeitverschiebung waren beide etwas geschafft und verschoben die Weiterfahrt auf Morgen.
    
    Im Zimmer ihrer Herberge konnten sich beide nicht schnell genug ihrer Kleidung entledigen, um noch etwas Spaß aneinander zu haben. Kays Finger befanden sich recht schnell auf der südlichen Hügellandschaft ihres Körpers und sorgten für Bedingungen, die es ihm endlich ermöglichen würden, sein steifes Etwas als Höhlenforscher einzusetzen. Jeanne brachte es nicht über das Herz, ihm schon wieder den Zutritt zu verweigern. Seine Zunge war zwar fast noch effektiver als der Sch****z, aber sie ritt auch gern auf seinem Zauberstab, während er mit den Händen ihre Taille umfasste. Es verlangte Kay alles ab, um zu beweisen, dass er ihr auch mit seinem dazu vorgesehenen Freudenspender einen kleinen Tod verschaffen konnte.
    
    Jeannes Inneres schien gewollt seinem Phallus mehr Widerstand entgegenzusetzen als nötig war. Er kämpfte verbissen dagegen an und die Schweißperlen an seiner Nasenspitze zeigten an, dass er bald nicht mehr konnte. Plötzlich legte sie sich tief ins Hohlkreuz, um sogleich die Arie des Orgasmus anzustimmen. Auch Kay konnte nicht mehr an sich halten und injizierte seinen milchigen Saft in den Unterleib der cappuccinofarbenen Gottheit. Ein Trommelfeuer ihrer Fäuste ging auf den Brustkorb unseres armen Protagonisten nieder, bevor sie schwer atmend auf ihm zusammenbrach.
    
    Carolin und Martin hatten ...
    ... das breite Grinsen des Verstehens aufgesetzt, als das Paar sich verabschiedete. Sicherlich war es etwas lauter zugegangen, als Kay lieb war, Jeanne hingegen schien es nicht zu stören. „Wie geht es weiter?", fragte er. Jeanne hatte Kay schon in Paris gesagt, dass sie alle Vorbereitungen für den Transport getroffen hatte, ohne auf Einzelheiten einzugehen. Er blickte die Straße in beide Richtungen rauf und runter und sah kein Auto oder ein sonstiges Gefährt. Ihm wurde flau im Magen, als Jeanne auf den Fluss deutete, und er ein nicht allzu großes Kanu mit Außenbordmotor entdeckte.
    
    Der flaue Magen hatte weniger mit Angst zu tun. Es war einfach eine Tatsache, dass ihm schon auf einem Kinderkarussell schlecht wurde. Der Gedanke, es stundenlang auf dieser schwankenden Nussschale aushalten zu müssen, sorgte für Vorfreude in seinem Bauch. Dennoch ließ er sich nichts anmerken, als er auf den 200 Meter langen Fußmarsch zum Kahn schon die hundertste Mücke totschlug.
    
    Der schwimmende Sarg legte ab und Kay setzte sich nahe des Hecks zu Juan, der das Boot steuerte. Er hatte einfach das Gefühl, dass es im hinteren Teil weniger schwankte. Jeanne saß am anderen Ende und ließ ihre nackten Füße vom Wasser umspülen. „Waren Sie schon mal in den Bayous?", fragte Juan Kay, der eine grünliche Gesichtsfarbe entwickelte. Kay fand, ein Gespräch könnte ihn von seinem Unwohlsein ablenken und klärte ihn auf, dass er noch niemals in den USA war. „Mit den USA hat das nicht viel zu tun, wo wir hinfahren", ...
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