Born on the Bayou
Datum: 05.06.2018,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byB_lasius
... war noch eine Mücke", frotzelte Jeanne. Ihr dreistes Grinsen provozierte Kay. „Na warte!", stieß er eine Drohung aus, die er selbst nicht ernst nehmen konnte. Er hielt sie an beiden Handgelenken fest. Beide lachten bei dem Scheinkampf, der darauf folgte.
Kay setze zu einem Kuss an, während Jeanne immer noch versuchte, mit ruckartigen Bewegungen ihre Handgelenke zu befreien. Genau in diesem Moment verloren sie das Gleichgewicht und rollten eng umschlungen den Abhang in Richtung Wasser hinunter. Erst das Nass bremste sie ab. Beide lagen im Schlamm und lachten wie kleine Kinder.
Seinen Kuss holte sich Kay, wo sie jetzt lagen. Er suchte unter dem Oberteil nach ihrer Brust, die wie der Rest ihrer beider Körper eine Moorpackung erhalten hatte. Er fuhr mit der Zunge über ihre Mamille und bemerkte sofort ihre Bereitschaft, mehr als dies von ihm zu wollen.
Kay knöpfte ihre Hose auf, um sich mit seinem Mund wie ein Putzerlippfisch an ihrem Intimbereich festzusaugen. Inzwischen hatte er gelernt, was sie besonders wild machte und saugte, respektive leckte, was das Zeug hielt. Endlich hatte er den Punkt gefunden, der Jeanne in den Wahnsinn trieb. Seine Zunge trieb sie unbarmherzig auf einen ekstatischen Höhepunkt zu.
Es war, als hätte jemand bei Jeanne auf den Pausenknopf gedrückt. Einen kurzen Moment verharrte sie in einer Art Hypnosestarre, bevor sie mit der ganzen Gewalt ihrer Stimmbänder die Frösche zum Schweigen brachte. Ihr Leib zappelte wie der eines akuten ...
... Epileptikers und Kays Gesicht wurde durch Jeannes Lustsaft vom Schlamm befreit.
Es hatte aber nicht zu bedeuten, dass es ihr schon genügte. Das Problem bestand nur darin, dass Kay gelernt hatte, wie er auch zu seinem Recht kam. Das Vorenthalten seines Orgasmus' wurde für sie zunehmend schwieriger. Dabei war es so nützlich, weil die Nichterfüllung seiner Lust sie so anmachte und er dabei immer gehorsamer wurde. Später würde sie ihn in einen Keuschheitskäfig stecken, doch jetzt musste sie ihm, wenn auch nur ungern, die Möglichkeit geben, seinen Testosteronspiegel abzubauen.
Der Matsch, der sie umgab, hatte Kays Rute einen zusätzlichen Härtegrad verpasst. Er setzte gerade seine Eichel an ihre Venushügel, als er ein Geräusch wahrnahm. „Gibt es hier eigentlich Krokodile?", schien es ihm trotz seiner Geilheit wichtig zu sein. Die beschwichtigende Antwort kam sofort: „Ganz sicher nicht!" Beruhigt steckte er seine Boa Constrictor Imperator in den Bau, der ihm so gut gefiel und stieß vorsichtig zu. Kurze Zeit hielt er inne, als Jeanne eine Zusatzinformation zu ihrer vorhergehenden Aussage vorbrachte: „Hier gibt es nur Alligatoren." Sie lachte laut auf, als sie Kays Mimik sah. „Keine Sorge, die Biester kennen die Menschen und verdrücken sich in den meisten Fällen." Kay schien aufgrund ihrer Örtlichkeit am Rande des Wassers verunsichert: „Und in den anderen Fällen?" Jeanne schien sich wieder einmal über seine Einwände hinwegsetzen zu wollen. „Willst du mich jetzt fi**en, oder nicht?"
Kays ...