Die Mitte des Universums Ch. 08
Datum: 06.06.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byBenGarland
Kapitel 8 -- Pläne Schmieden
Wie ich bereits erwähnt hatte, gab es an unserer Schule noch zwei junge Damen, die ich ins Herz geschlossen hatte. Meine Gefühle für die beiden waren nie so stark gewesen wie für Nguyet, aber über die Jahre fühlte ich mich den Beiden mehr und mehr verbunden und überlegte oft, ob sie nicht bald heiraten würden, ob sie einen Mann in der Hinterhand hatten, und ob sie ab und zu mal Sex hatten. Oder waren sie letzten Endes vielleicht noch Jungfrauen? Die eine, Trinh, war groß und schlank und hatte eine schöne, harmonische Figur; die andere, Quynh, war ein bisschen kleiner, ein Jahr jünger als Trinh, aber hatte einen größeren Busen. Trinh war die einzige an unserer Englisch-Akademie, die länger da war als ich; Quynh hatte kurz nach mir angefangen. Da ich nach wie vor mit den beiden zusammen arbeitete, dachte ich, es wäre besser, wenn Nguyet das Ganze einrühren würde.
Nguyet hatte mir beigepflichtet, als ich vermutete, dass die Beiden vielleicht in einer ähnlichen Situation waren wie sie. Ohne einen potentiellen Ehemann in Sicht waren sie vielleicht sexuell etwas ausgehungert und konnten eine ordentliche Schmierung vertragen. Die drei Damen kannten sich schon lange und—soweit ich sehen konnte—mochten sie sich wirklich. Nguyet textete mir, dass sie es sich allerdings schwierig vorstellte, das Ganze zu arrangieren, da sie nicht wollte, dass die Beiden wussten, dass Nguyet und ich eine Affäre hatten. Nguyet wusste auch nicht, wie wir ihre Mutter an ...
... dem Tag aus dem Haus kriegen konnten.
Wie dem auch war, da ich mehr als einen Monat nicht bei Nguyet zu Hause war, sollte ich einfach rumkommen, und wir würden die Angelegenheit näher besprechen. Da die nächste Woche noch in der Tabuzone zwischen zwei Monatsblutungen war, antizipierte ich pikantes Pläneschmieden und einen Blowjob, was durchaus okay war. Unsere sexuellen Abenteuer waren in der letzten Zeit ja relativ anstrengend und ausschweifend gewesen, und der Vierer würde ja auch nicht ohne sein.
Als ich bei Nguyet anlangte, war ihre Mutter nicht da. Da es ein heißer Tag war, trug sie nur ein leichtes Sommerkleid, und nachdem sie die Eingangstür wieder geschlossen hatte, huschte sie gleich wieder an mir vorbei in die Küche. Sie rief mir zu, ich sollte nach hinten kommen. Wir würden erst mal essen, dann nach oben gehen und über unser nächstes großes Abenteuer reden. Sie trug ihr Haar hochgesteckt und briet einen Fisch in der Pfanne. Der Reis war schon auf dem Tisch, wie auch ein paar kleinere Schüsseln mit Gemüse. Ich setzte mich, gerade als sie die Kochplatten ausmachte, und sie stellte den Fisch auf den Tisch. Ich lud mir etwas Reis in meine Schüssel, und wir begannen zu schmausen.
„So, Du hättest gern einen flotten Vierer mit Trinh und Quynh," begann Nguyet.
„Na, nur wenn's Dir auch recht ist," stellte ich gleich klar.
"Nun, ich habe die beiden immer gemocht. Ich wäre früher nie auf die Idee gekommen, aber jetzt, wo Du's sagst ... mit Thuy war es ja auch ...