1. Die Mitte des Universums Ch. 08


    Datum: 06.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBenGarland

    ... herrlich. Ich hätte nichts dagegen, mit Quynh und Trinh zärtlich zu sein und uns alle vögeln zu sehen. Nur, wie kriegen wir das hin?"
    
    "Du könntest sie ja zum Mittag einladen, oder?" entwickelte ich die Idee. „Das wäre wahrscheinlich das Beste. Wenn wir sie in ein Hotel bitten, fallen wir mit der Tür ins Haus. Wir können auch schlecht von ihnen erwarten, dass sie sich vor uns bei ihnen zu Hause ausziehen. Das würde wahrscheinlich nicht funktionieren."
    
    „Aber lassen wir sie vorher wissen, was wir vorhaben?" wollte Nguyet wissen.
    
    „Nee, würde ich nicht machen. Das wäre den Beiden wahrscheinlich peinlich. Da würden sie gar nicht erst kommen. Es wäre wohl das Beste, wenn wir beide, Du und ich, uns plötzlich ‚spontan' küssen und Du—erstmal—so tust, als ob Dir das gar nicht recht ist. Aber dann gefällt es Dir doch, und so ermutigst Du mich, weiter zu machen. Dann warten wir ab, was ihre Reaktion ist. Im schlimmsten Fall stehen sie auf und gehen, aber ich glaube nicht, dass sie das machen werden. Wie alle jungen Leute sind sie an Sex interessiert, und sie fänden es wohl auch ultraspannend, uns beide küssen zu sehen. Dann lege ich Dir eine Hand aufs Bein, streichele Dich, und so weiter. Letztlich dann gehen wir alle vier nach oben ..."
    
    "OK, das ist clever, denn sie wüssten ja nach wie vor noch nicht, dass wir bereits seit mehr als einem halben Jahr ficken. Ich muss nur noch zusehen, wie ich meine Mutter aus dem Haus bekomme," erinnerte mich Nguyet. „Ach, übrigens, schlag ...
    ... Dich mal nicht zu voll. Es gibt noch eine Überraschung im Kühlschrank."
    
    "Wenn ich sie anrufe, um sie einzuladen, soll ich ihnen verraten, dass Du auch hier sein wirst?' fragte Nguyet weiter.
    
    „Nee, das würd' ich auch nicht machen. Sag ihnen einfach, dass Du Dich an Deinem freien Tag unter der Woche langweilst. Deshalb das Mittagessen. Und Ihr habt Euch ja auch lange nicht gesehen. Und dann fragst Du sie noch einfach, wen sie noch gerne dabei hätten. Wie ich die beiden kenne, werden sie mich vorschlagen. Als Gag. Die wissen doch, wie sehr ich Dich mag. Dann eierst Du ein wenig rum und sagst ‚Ach, ich weiß nicht.' Aber letztlich stimmst Du zu. Und dann bin ich eben hier."
    
    Sie schickte mich rüber zum Kühlschrank, und als ich die Tür öffnete, sah ich einen kleinen Teller mit frischem Thunfisch. ‚Die Frau ist wirklich klasse," dachte ich zu mir selbst. Als ich zum Tisch zurück kam, hob sie ihren Hintern, griff unter ihr Kleid, zog ihren Slip aus und setzte sich auf ihn. „Wie geil ist das denn?!' dachte ich zu mir selbst. Ich muss wohl etwas ungläubig dreingeschaut haben, denn sie erklärte, dass ihre Mutter jeden Moment zurückkommen könne. Deshalb versteckte sie den Schlüpper unter ihrem kleinen Arsch. Ich streckte meine Hand aus, sie zog ihren Slip unter sich hervor und gab ihn mir. Ich steckte ihn in meine Hosentasche.
    
    „Bring mal bitte noch die Soße. Dort! Neben der Kochplatte," bat sie mich.
    
    Das Essen war wieder vorzüglich gewesen, und nun gab es Nachtisch: das ...
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