1. Die Mitte des Universums Ch. 08


    Datum: 06.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBenGarland

    ... ungefähr zehn Tagen oder in drei Wochen planen. Und wir machen es so, wie vorhin besprochen? Du fragst sie, ob sie zum Mittag kommen wollen, erst erwähnst Du mich nicht, aber dann ...?"
    
    „Jaja, ich halt Dich auf dem Laufenden."
    
    Nguyet schien nicht in der Stimmung, viel zu reden. Sie legte sich auf mich und präsentierte mir ihren Hintern direkt vor meinem Gesicht. Sie wollte sich offenbar um meinen Schwanz kümmern, der doch schon wieder halb steif war. Sie nahm ihn in den Mund, während ich mit meine Fingern ihren Mösennektar über ihren Po verteilte. Ich spielte mit ihrer Rosette und genoss sowohl den Anblick als auch den Duft.
    
    "Hast Du jemals drüber nachgedacht, nur mit einer Frau Sex zu haben, ohne einen Mann dabei?" fragte ich sie.
    
    Sie unterbrach ihr Schlürfen und blickte zurück. „Nicht wirklich. Wenn ich an Sex denke, muss ein Schwanz dabei sein."
    
    Sie fuhr fort, mir Einen zu blasen. Sie machte das geschickt. Die Erinnerungen an unseren allerersten Nachmittag kamen zurück. Ich schob einen Finger in ihre samtene Scheide, und sie drückte zu wie ein Nussknacker. Ich zog den Finger wieder raus und steckte zwei hinein. Etwas Nektar rollte an ihren Oberschenkeln nach unten, und sie begann, ihren Hintern rhythmisch auf mich zu zu bewegen. Sie hatte nur meine Eichel in ihrem Mund, und ließ ihre Zunge kreisen. Nun stützte sie sich auf ihre Unterarme, so dass ihr kleiner geiler Arsch noch näher an mein Gesicht rückte.
    
    Ich zog meine Finger aus ihr raus und begann, ...
    ... ihre Möse zu lecken, was immer neuen Saft produzierte, der dann wieder ihre Schenkel herunter rann. Ich befeuchtete meine Hände und langte an ihr runter, um ihren Bauch und ihre Brüste mit ihrem eigenen Saft zu massieren. Plötzlich begann ihr ganzer Körper zu zucken und zu wallen, und ihr Atmen wurde schwerer. Letztlich ließ sie einen Riesenseufzer der Erleichterung aus sich heraus und schnappte nach meinem ganzen Schwanz. Ich kam kurz nach ihr in ihren Rachen in einer Serie von mittelschweren Erschütterungen. Sie wartete ab, bis das letzte Sperma in ihrem Mund gelandet war und drehte sich dann um. Sie grinste, klappte ihren Unterkiefer nach unten, damit ich das Sperma in ihrem Mund sehen konnte, und schluckte. Zweimal.
    
    Als wir wieder nebeneinander lagen, fragte ich Nguyet, ob Trinh und Quynh die Geschichte für sich behalten würden, falls es hier zur geplanten Orgie käme.
    
    „Ach, da würde ich mir keine Sorgen machen. Wenn die Beiden hier ihre Beine breitmachen, werden sie wohl kaum das Geheimnis breittreten. Entweder sie hauen ab, bevor es anfängt—dann wissen sie nicht, was passiert ist—oder sie machen mit, aber dann würden sie es wohl kaum jemandem erzählen. Es würde auch für vietnamesische Ohren unglaublich klingen: drei Frauen und ein Mann. Das würde denen ohnehin keiner abnehmen."
    
    "Na, gut. Wir warten einfach mal ab. Erst müssen wir die Beiden mal hierher bekommen. Und Deine Mutter aus dem Haus," lachte ich. „Dann sehen wir weiter."
    
    Wir zogen uns an und gingen nach ...