1. Die Mitte des Universums Ch. 08


    Datum: 06.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBenGarland

    ... Sahnehäubchen. Nguyet stellte einen Fuß neben ihre Pussy auf den Stuhl und zog ihr Kleid nach oben, so dass ich ihre Möse sehen konnte. Herrlich, diese Nonchalance! Ich nahm mir ein Stück Thunfisch vom Teller und rieb es zwischen ihren Schamlippen. Sie zuckte wieder kurz, da der Fisch ja kalt war. Mein Schwanz bäumte sich in meiner Hose auf, während ich noch ein paar Stückchen Fisch aß. Sie waren köstlich und Nguyet stellte auch gleich die richtige Frage: „Hey, da Du, in gewisser Weise, meine Pussy zum Nachtisch genießt, kann ich Deinen Schwanz schlecken?"
    
    Ich stand auf, machte meine Hose auf und holte meinen Steifen raus. Er zeigte geradewegs auf ihr Gesicht. Ich machte einen kleinen Schritt in ihre Richtung, und sie öffnete ihren Mund. Als ich über ihr stand und runter sah, entdeckte ich, dass sie keinen BH trug. Noch weiter unten glitzerte ihr schwarzer Pelz in ihrem Schoss. Das alles törnte mich wahnsinnig an, und so legte ich eine Hand auf ihren Hinterkopf und schob meinen Schwanz in ihren Mund. Ich fing zu stoßen an, erst langsam, dann wilder. Sie hatte ihre Augen zu und variierte ihre Mundöffnung von Zeit zu Zeit. Das Schlürfen war so laut, dass ich fürchtete, die Nachbarn könnten davon geweckt werden.
    
    Plötzlich kreischte die metallene Eingangstür; so brachen wir ab und ordneten unsere Kleider. Als ihre Mutter in der Küche erschien, steckte ich gerade das letzte Stück Thunfisch in den Mund. Ich sah zu Nguyet rüber, ob sie ihr Kleid wieder ordentlich ...
    ... zurechtgestrichen hatte. Vielleicht waren wir noch etwas außer Atem, aber ansonsten waren wohl keine Anzeichen mehr da, die darauf hindeuteten, was noch vor einer Minute hier abgegangen war.
    
    Nguyet und ihre Mutter begannen zu schnacken, aber ich wollte so schnell, wie es ging, dass wir uns nach oben verkrümeln. Nguyet war nackt unter ihrem Kleid, und ich wollte dort weitermachen, wo wir aufgehört hatten. So stand ich auf und fing an, das Geschirr in die Spüle zu räumen. Die beiden Damen sagten, ich solle damit aufhören und schickten mich in Nguyets Zimmer.
    
    Als Nguyet oben ankam, zogen wir uns aus und legten uns nebeneinander aufs Bett. Mein Verlangen, sie in ihren Mund zu ficken, hatte mittlerweile nachgelassen; ein bisschen Zärtlichkeit und ein charmantes, pikantes Ende waren mir genug in dem Moment. Nguyet fing an, meinen Schwanz zu streicheln, aber er würde wohl nicht sofort wieder hart werden.
    
    „Schade, dass Deine Mutter nicht fünf Minuten später zurückkam. Ich war kurz davor, Dir in den Rachen zu spritzen."
    
    "Nun, da sie aber wieder hier ist, haben wir es noch vor uns. Sieh's mal von der Perspektive," lachte sie. „Irgendwie wirst Du schon noch in mich abspritzen. Ich mache mir da keine Sorgen."
    
    "Du bist gerade in der Mitte zwischen zwei Perioden, oder?"
    
    „So ziemlich. Also heute kein Abspritzen in meine Möse. Kein Schwanz in meiner Möse. Ende-Gelände," lachte sie wieder.
    
    „OK. Verstanden," nickte ich. "Wir sollten also unser Treffen mit Trinh und Quynh entweder in ...