1. Am Leuchtturm


    Datum: 22.10.2020, Kategorien: Anal Schwule Autor: DickTracey49

    ... umarmte Alfred so fest ich konnte. Dabei streichelte er mir durch mein Haar und über mein Rücken. Er roch so unvergesslich nach Tabak und Aftershave.
    
    Sanft führte mich Alfred in sein Schlafzimmer. Dort legten wir uns auf sein Bett. Mit einer Hand öffnete er mein Hemd, während die andere Hand mein Kopf kraulte. Als mein Hemd geöffnet war, küsste Alfred meine Brust, mit seiner Zunge liebkoste er meine Nippel. Von soetwas hatte ich geträumt, ich stöhnte leise und genoss jeden Augenblick. Dann zog er mir das Hemd ganz aus und ich half ihm sich des seinigen Hemdes zu entledigen. Alfred war stämmig, mit einer behaarten Brust, die ich zärtlich streichelte. Er griff zärtlich aber bestimmt nach meine Fußknöchel und legte sich meine Füße auf sein Gesicht. Langsam glitt seine Zunge von meinen Fersen über die Sohlen bis zu den Zehen, an denen er dann genussvoll lutschte. Es war einfach nur unendlich schön, wie Alfred meine Füße verwöhnte und ich stöhnte lauter. In meiner Hose zeichnete sich eine deutliche Beule ab. Das blieb Alfred natürlich nicht verborgen. Er öffnete meine Hose und zog sie mir aus. Er ertastete mit seinen Händen meinen Schwanz in der Unterhose und rieb ihn dann durch den Stoff. Ich hatte fast das Gefühl zu platzen! Sachte zog er mir die Unterhose runter, mein Pimmel schnallte ihm entgegen. Alfred nahm meinen Sack in den Mund und liebkoste meine Eier. Dann tastete sich sein Mund weiter noch oben meinen Schwanz entlang, bis er seine Lippen über meine Eichel stülpte. ...
    ... Er lutschte und saugte. Ich konnte es nicht lange halten. Ich spritzte meine Sahne ab, Alfred nahm sie gierig auf, er leckte mir den Saft von meinem Bauch auf.
    
    Obwohl ich total erschöpft war, wollte ich Alfred unbedingt auch noch beglücken. So zog ich ihn zu mir. Ich öffnete seine Hose und zog diese zusammen mit seiner Unterhose runter. Zum Vorschein kam ein mächtiger großer hängender Schwanz, seine Eichel lag blank, er war beschnitten. Noch bevor sich Alfred seine Hosen ganz ausziehen konnte, griff ich nach seinem Schwanz, öffnete weit meinen Mund und ließ seinen Pimmel in meinen Rachen gleiten. Ich lutschte. Ich saugte. Alfred stöhnte. Er griff mit seinen mächtigen Händen meinen Kopf und drückte seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Mund. Mein Sabber tropfte an seinem Schwanz, als er ihn überraschend rauszog. Hastig wurde ich von Alfred auf den Bauch gedreht. Ich spürte, wie ein Finger meine Poritze entlang glitt und sich dann vorsichtig in mein Loch bohrte. Sein Finger drehte sich in meinem Loch. Dann griff er mit beiden Händen meine Arschbacken, weitete diese und schon tanzte seine Zunge über mein Loch. Seine Barthaare kitzelten mich. Es war unendlich geil! Alfred setzte dann seine Eichel an mein Loch und drang in mich ein. Es tat anfänglich etwas weh. Ich krallte mich am Bettlaken fest. Doch schnell wich der anfängliche Schmerz der Geilheit, als Alfred begann mich behutsam zu ficken. Stetig wurde Alfred schneller und schneller. Seine Eier klatschten gegen meine ...