Spätsommerflirt - Sexgeschichten

Spätsommerflirt

... gelbe Stoff ihres Kleides, an eineinigen Stellen einen sanften Schimmer ihrer hellen Haut offenbarte. Es war nicht besonders viel, denn in Teilen verschwand dieser Schimmer unter Blumenranken, die auf das Kleid gestickt waren. Doch die weichen Rundungen ihrer Brüste waren nur teilweise durch das Stickwerk verdeckt und ihre Vorhöfe rankten wie zwei rosa knospende Blüten aus dem Blumenmuster heraus.

„Du bist übrigens ein ausgezeichneter Tänzer Amado",applaudierte Julia begeistert, „Wo hast du das gelernt?"

„Vielen Dank! Ich bin Tanzlehrer und habe eine kleine Tanzschule hier in der Nähe. Meine Mutter hat sie gegründet und ich habe sie übernommen. Tanzen liegt mir also im Blut und in den Genen. Aber ich möchte das Kompliment zurück geben. Ich bin überwältigt von deinem Gefühl für den Salsa. Du bist ein Naturtalent.",schmeichelte ihr der Spanier und blickte dabei verstohlen auf das Blumenmuster über ihren Brüsten.

„Das lag wohl eher an deiner Führung, als an meinem Talent.",entgegnete Julia.

„Sagen wir, es war ein Bisschen von Beidem", gab Amado mit einem Zwinkern zurück und erhob sich. Er entschuldigte sich und ging in Richtung Bar um eine weitere Karaffe Sangria zu bestellen.

Julia spürte wie der Schweiß an ihr hinunter lief. Sie griff nach einer Servierte und tupfte sich trocken. „Oh je...man sieht meine Brüste.", flüsterte sie in sich hinein, als ihr Blick auf das gestickte Blumenmuster fiel. Schützend verschränkte sie ihre Arme über den rosa knospenden ...

... Blütenblättern. Ein unterdrücktes Lachen kam aus Carstens Richtung und Julia feuerte einen biestigen Blick auf ihn ab.

„Du hast es gemerkt und mir nichts gesagt ... du ..."

„Ja, ja ich weiß ... Arschloch.", vollendete er ihren Satz mit einem Grinsen. „Aber nun kannst du wirklich mit allem flirten, was du hast ... oder?",fuhr er amüsiert fort. „Außerdem trocknet der Stoff doch wieder, dann sieht man sowieso nichts mehr. Du siehst im Übrigen unglaublich heiß aus und musst wirklich nichts verstecken.",flüsterte Carsten ihr versöhnlich ins Ohr, während Javier ihnen gegenüber saß, leise auf seiner Gitarre zupfte und in Ermangelung eines deutschen Vokabulars, einfach nur verschmitzt lächelte.

Verlegen erwiderte Julia Javiers Höflichkeitsgeste. Für einen kurzen Moment wog sie ab, ob sie Carsten böse sein sollte. Doch sein glückseliger Gesichtsausdruck ließ jeglichen Zorn verrauchen. Außerdem spürte sie, wie der Geist dieser ex­hi­bi­ti­o­nis­tischen Frivolitäten ihr aufgeheiztes Gemüt zunehmend befeuerte. Mit einem schelmischen Grinsen lehnte sie sich lässig in ihrem Stuhl zurück und gab den Blick auf ihr Dekolleté wieder frei, was Carsten und auch Javier mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck zur Kenntnis nahmen.

„Wie weit willst du unser kleines Spielchen eigentlich noch treiben?",fragte sie halblaut und fügte hinzu, „Bist du denn gar nicht eifersüchtig?"

„Doch bin ich, aber dein Tanz mit Amado hat mich auch... nun ja ... sehr erregt. Es ist eine wirklich unglaubliche ...