Spätsommerflirt - Sexgeschichten

Spätsommerflirt

... besprochen...geh so weit du magst.",versicherte er Julia, nahm ihre Hand und führte sie unter den Tisch an seinen Schritt. Sie fühlte seinen Harten durch den dünnen Stoff und blickte ihn verschmitzt an.

„Carsten! Lass das! Wenn dieser Abend so weiter geht, verliere ich die Kontrolle und dann...wird es vielleicht mehr als nur ein Flirt."flüsterte sie.

„Ein bisschen „Out of Control" ist doch gar nicht schlecht mein Schatz.",witzelte er. „Beeil dich und komm schnell wieder."

„Mach ich." Julia erhob sich und steuerte, an der Bar vorbei, auf das Gäste WC im hinteren Bereich des Lokals zu.

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Auf dem Gäste WC:

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Gedämpftes Kerzenlicht schien durch den länglichen Toilettenraum und erzeugte flackernde Schattenspiele an den Wänden. Julia war alleine beide Kabinen waren frei, doch sie entschied sich vor ihrem Toilettengang für eine kleine Erfrischung. Sie legte ihre Hände, zu einem Kelch geformt, aneinander, ließ Wasser hinein laufen und tauchte ihr Gesicht in das kühle Naß. Danach blickte sie auf und betrachtete sich im Spiegel. Ihr Haar war etwas zerzaust und irgendwie hatte sie den Eindruck, dass ihr Gesicht unter den vielen Sommersprossen etwas aufgedunsen war. Für Julia ein eindeutiges Indiz dafür, dass sie bereits etwas zu viel Alkohol zu sich genommen hatte, obwohl sie sich nicht betrunken fühlte.

„Was für ein Abend!",flüsterte sie ihrem Spiegelbild zu, „Was soll ich nur machen? Was nur?" Sie führte ...

... zwei Finger unter ihr Kleid und betastete ihre feuchte Scham. Ihr Unterleib sehnte sich nach Befriedigung. Wie gerne hätte sie sich jetzt Erleichterung verschafft.

Julia gingen Carstens letzte Worte durch den Kopf: „Ein bisschen „Out of Control" schadet doch nicht..." Er wünschte sich deutlich mehr von ihr, als nur einen Flirt mit einem fremden Mann und sie hatte dafür praktisch einen Blankoscheck von ihm erhalten. Amado wollte ganz sicher auch mehr von ihr und jede Zelle in ihrem Körper wollte in diesem Moment sehr viel mehr als nur flirten.

„Vielleicht soll es einfach sein.",flüsterte sie abwesend und blickte durch ihr Spiegelbild hindurch. „Vielleicht ... muss es einfach einmal passieren."

Sie erwachte aus ihrer Denkstarre, spülte ihre Finger unter dem fließenden Wasser ab und begann Lippenstift und Lidstrich nachzuziehen.

In diesem Moment öffnete sich die Toilettentür und Ramon der Kellner trat ein. Er maß Julia für einige Sekunden mit einem neugierigen Blick. Perplex über den unerwarteten Besuch, blickte sie über den Spiegel zurück zu Ramon und führte den Stift mechanisch weiter über die glänzenden Linien ihrer Lippen.

„Excusa Señora ... eine Sauberkeitskontrolle. ... Ist das ok?", fragte er gedehnt und funkelte sie dabei an.

„Ähh, ... ja meinetwegen.",antwortete Julia. Sie wunderte sich zwar darüber, dass er dies tuen wollte, während noch ein weiblicher Gast anwesend war, nahm es aber schulterzuckend hin und konzentrierte sich wieder auf ihren ...