Spätsommerflirt - Sexgeschichten

Spätsommerflirt

... deine harten Nippel. Schau dir nur an, wie tief meine dunklen Finger in deinen hellen Titten versinken.", raunte er in ihr Ohr, „Es bereitet dir große Lust, wenn das ein Fremder bei dir macht ... habe ich recht?"

Immer noch zur Salzsäule erstarrt, brachte sie kein Wort hervor. Nur ihr Brustkorb hob und senkte sich noch ein wenig schneller. Schwindel erfasste Julia. Der Rand ihres Gesichtsfeldes trübte dunkel ein. Unzählige bunte Flecken, die plötzlich vor ihr zu tanzen begannen. „Ich atme zu schnell, ... zu schnell...",hörte sie sich in Gedanken sagen und versuchte ihre Atmung bewusster zu steuern.

Einen kurzen Moment schien sich in ihr etwas aufzubäumen und sie wollte „Stop" rufen, doch dieser Impuls verpuffte so schnell wie er gekommen war und sie fühlte, wie ihre Willenskraft sich endgültig von ihr löste. Die Worte „Out of Control" waberten für einen kurzen Moment durch ihre Gedanken. „Dann soll es so sein... dann soll es so sein.",echote eine Stimme in ihrem Kopf.

„Wir haben nicht viel Zeit!",hörte sie Ramons drängende Worte.

Sehnsüchtiges Kribbeln sprudelte, wie wütend aufschäumende Kohlensäure, durch ihre Darmwindungen. Tiefe, lange Atemzüge strömten durch sie hindurch. Schließlich löste sie sich aus ihrer Starre. Langsam beugte sie sich vor und suchte verkrampft einen Halt an dem ausladenden Waschtisch. Sie begab sich in einen Spreizschritt und wölbte Ramon ihren Po langsam entgegen.

„Los, ... steck ihn rein!",flüsterte sie mit erwartungsvoll zitternder ...

... Stimme.

Ramon keuchte vernehmlich, ließ von einer ihrer Brüste ab und fing an mit der freigewordenen Hand an seiner Hose zu nesteln.

„Hast du ein Kondom?",fragte Julia mit dem Rest Geistesklarheit, der ihr noch verblieben war.

„No, excusa! Aber wenn du ohne Gummi nicht magst, möchtest du vielleicht lieber blasen?",schlug Ramon vor, während seine Finger weiter hektisch darum bemüht waren seinen harten Schwanz zu befreien.

Julia versuchte die Antwort zu verarbeiteten, doch es gelang ihr nicht eine klare Abwägung zwischen „mit" und „ohne" zu treffen. Zu aufgewühlt war ihr Geist und zu verlangend die Lust, die in ihr wütete. Ihre Atmung wechselte wieder in einen schnelleren Rhythmus, aufgepeitscht von verzehrender Gier. Resignierend schloss sie ihre Augen und rang sich eine kurz, gepresste Antwort ab.

„Steck ihn trotzdem rein!"

Hektische Hände schoben den unteren Saum ihres Kleides hoch kneteten sich gierig durch die Rundungen ihres entblössten Gesäßes und zogen immer wieder die strammen Backen weit auseinander. Drängend und hektisch, wie ein Piranha der Blut gewittert hat, presste sich Ramons Eichel gegen die bräunlichen Runzeln ihres Afters, schob sich weiter runter und glitt schmatzend zwischen ihre feuchten Schamlippen.

Julia hauchte ihren erregten Atem mit halb geöffnetem Mund dem Wandspiegel entgegen. Sie führte eine Hand durch ihre gespreizten Beine nach hinten und drückte seinen Schwanz in die richtige Position. Mit einem kräftigen Stoß, stieß Ramon ...