Spätsommerflirt
Datum: 24.10.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byBlueBird18
... tief in sie hinein. Der massive, von dicken Ädern durchzogene Phallus weitete Julias engen Einlass mit einer plötzlichen Heftigkeit, dass sie einen spitzen Schrei ausstieß, der in ein gedehntes und ungehemmtes Stöhnen überging.
Hektisch blickte Ramon sich nach einer Art Knebel um, während er mit harten Stößen anfing ihren Unterleib zu penetrieren. Er griff in seine Hosentasche und förderte mit zittrigen Fingern eine Stoffservierte hervor. Ramon setzte einen weiteren kräftigen Stoß an, verharrte tief in ihr, krallte in den roten Haarschopf und überstreckte Julias Kopf nach hinten.
Sie stöhnte mit schmerz verzerrtem Gesicht auf, doch sie wehrte sich nicht gegen die grobe Behandlung. „Excusa, aber du bist zu laut!",flüsterte er keuchend, stopfte Julia die Stoffservierte tief in ihren weit geöffneten Mund und versiegelte den Knebel mit seiner flachen Hand. Die andere Hand packte Julia, halt suchend, über ihrer Hüfte. Schmerzhaft gruben seine Finger einen Wulst aus ihrer straffen Beckengegend und krallten sich darin fest.
Ein Trommelfeuer an ungezügelten Stößen feuerte weiter wild in Julias Schoß. Gedehnte Stöhnlaute drangen gedämpft durch den Knebel und sie spürte die langgezogenen Wogen eines gewaltigen Orgasmus heran rollen.
Ramons Hände packten Julias nackte Schultern und zogen ihren Unterleib kraftvoll in seine Lenden um noch tiefer in sie stoßen zu können. Ein sich überschlagendes, kreischendes Stöhnen drang durch Julias Knebel und ihr Höhepunkt wütete wie ...
... eine Naturgewalt durch ihren zuckenden Leib.
Im gleichen Moment kam auch Ramon. Mit einem letzten kraftvollen Stoß trieb er seinen pumpenden Schwanz tief in sie und ergoss sich in ihr.
Erschöpft und schwer atmend sackte er auf Julia zusammen.
Es war ein kurzer aber heftiger Akt. Wimmernd lag Julia, mit geschlossenen Augen und dem Kopf in das Waschbecken gesenkt unter ihm. Ihre Knie zitterten. Hätte er sie nicht so fest umklammert, hätten ihre Beine wahrscheinlich nachgegeben und sie wäre eingeknickt.
Nach einem kurzen Augenblick, indem die Ausläufer ihres gemeinsamen Höhepunktes abgeflaut waren, spürte sie wie Ramons schrumpfender Penis langsam aus ihr heraus glitt, gefolgt von einem zähflüssigen Schwall seines Samens, der in langen Schlieren, wie Zuckerguss, an der Innenseite ihrer Schenkel herab kroch. Schließlich quälte er sich langsam von ihr hoch.
Erschöpft öffnete Julia ihre Augen und sah auf die kleinen hellblauen und weißen Kachelmosaike, aus denen das Waschbecken gefliest war. Sie würgte den Knebel aus ihrem Mund und griff, halt suchend, nach der Armatur des Waschbeckens um nicht umzuknicken.
Hinter ihr vernahm sie das Zippen eines Reißverschlusses, dann sich entfernende Schritte und wieder das metallische Rasseln eines Schlüsselbundes.
„Ich muss wieder an meine Arbeit. Du hast fünf Minuten dann muss ich die Toilette wieder für die Gäste freigeben. War schön mit dir. Wenn du möchtest, jederzeit wieder, ... du weißt ja wo du mich findest."
Das ...