Spätsommerflirt
Datum: 24.10.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byBlueBird18
... verzichtete darauf sein Bedauern auszudrücken, da er die Existenz dieser Striemen schlicht nicht bedauerte.
Carsten legte sich wieder mit seinem ganzen Gewicht auf sie. Nippend liebkosten ihre Lippen wieder einander, während Carsten eine Fingerkuppe sanft über Julias rot glühende Wangen streichen ließ und ihr die schweißnassen Haarsträhnen aus dem Gesicht wischte.
„Oh mein Gott, was, ... was war dass denn?",presste Julia, immer noch nach Atem ringend, hervor.
„Das warst du!",antwortete Carsten nicht weniger atemlos und kreiste weiter saumselig mit seinem halbsteifen Phallus, tief in ihrem Unterleib. „Du hast mich mit deinem Worten in den sexuellen Wahnsinn getrieben du kleine Hexe."
„Und du hast mich mit deiner verdorbenen Fantasie verführt.",konterte Julia mit einem erschöpften Lächeln.
„Ich konnte ja nicht ahnen, das mein Fetisch bei dir auf so fruchtbaren Boden fallen würde.",entgegnete Carsten, während er Julia jetzt wieder tief, aber sehr langsam zu penetrieren begann. „Dass du noch am selben Abend mit einem Fremden auf der Toilette ungeschützt vögeln würdest, hätte ich mir nie träumen lassen.",ergänzte er bewundernd, drückte ihr Kinn in seine Richtung und schmeckte wieder ihre Lippen.
„Nicht schlecht, ... nach Amado bist du gleich die Nummer zwei, was das Küssen angeht.",feixte Julia und grinste erschöpft.
„Ein tolles Kompliment, wenn man bedenkt, dass ich neben Amado der einzige war, der dich in den letzten zwanzig Jahren geküsst hat."
„Ich ...
... bin nur ehrlich.",stichelte Julia weiter und fügte versöhnlich hinzu, „dafür war der Sex mit dir gigantisch."
„Na wenigstens etwas.",erwiderte Carsten
„Wie ist das eigentlich?",fragte Julia neugierig.
„Was meinst du?"
„Ich meine wie ist das, ... mit mir zu schlafen wenn du weißt, dass ein anderer Mann vorher in mir gekommen ist?"
„Es ist der Wahnsinn, ich könnte süchtig werden danach, aber zukünftig sollten wir völlig Fremden so etwas nicht mehr gestatten. Vielleicht sollten wir über einen Hausfreund nachdenken, der gewisse, exklusive Rechte von uns erhält." Bei diesem Gedanken spürte Carsten die Härte in seinen Penis zurückkehren und begann wieder sehr, sehr langsam mit einer gefühlvollen Penetration.
„Die da wären?",fragte Julia neugierig grinsend, während ihr Becken sich ihm entgegen wölbte.
„Das werden wir dann sehen du kleines schwanzgeiles Biest. Jetzt wird weiter gevögelt!",hörte Julia ihn in einer Art Befehlston sagen.
„Aber nicht mehr Missionar! Ich will dich reiten du geiler Hengst.",entgegnete sie rebellisch und stemmte sich gegen Carstens Körper. Etwas widerwillig folgte er ihrer Aufforderung, drehte sich mit ihr herum und ohne dass sein wiedererstarkter Stamm aus ihr heraus glitt, lag sie schließlich auf ihm.
Ihr filigraner Körper richtete sich auf und begann in einem stetigen Rhythmus auf und ab zu wippen. Julias visuelle Reize entfalteten ihre geballte Wirkung und Carsten packte gierig ihre strammen Oberschenkel, griff hart in die Haut ...