Spätsommerflirt - Sexgeschichten

Spätsommerflirt

... viel, ... so viel ....es ... lief an meinen Beinen hinunter."

Alle Dämme in Carsten brachen und er verlor jede Beherrschung. Namenlose Gier brach aus ihm hervor und er stürzte sich wie ein Wolf auf Julias nackten Körper. Hart presste er seinen Mund auf ihre Lippen, während er, irre vor Lust, in sie stieß. Seine Hand löste sich von ihrem Kinn und packte ihren Hals mit festem Griff. Drückte mit gut dosierter Kraft zu, während die andere Hand grob an Julias Haaren zerrte und ihren Kopf mit kurzem Zügel auf die Matratze zwang. Atemlos und rasend verschlangen sie einander mit ausgehungerten Zungenschlägen. Manische, abgehackte Stöhnlaute, im Takt hämmernder Stöße, kämpften sich dumpf, durch Julias zugedrückte Kehle.

Dann löste er die Halsumklammerung und hackte, rasend vor Erregung, mit stumpfen Nägeln in Julias Schulter. Seine verkrampften Finger ritzten in ihre Haut und quetschten einen Wulst heraus Er presste sich an sie als wolle er mit ihr verschmelzen. Schmerz mischte sich in Julias Stöhnen und entlud sich in Carstens Mund, der immer noch fest auf Julias Lippen gedrückt war.

Spitze Nägel pflockten sich jetzt wehrhaft in Carstens Rücken und zogen mehrere rötliche Schneisen in seine Haut. Angefeuert, von diesem wild aufflackernden Schmerz, richtete er sich auf, packte mit beiden Händen unsanft unter ihre Kniekehlen, legte ihre Beine über seine Schultern und stieß wütend in sie hinein.

Julias Gesicht verzog sich zu einer Maske aus Schmerz und sie schrie spitz auf. ...

... Ihre Hände drückten sich abwehrend gegen seinen Bauch und Carsten zügelte seine nächsten Stöße, bis er an Julias Gesicht ablesen konnte, dass diese gut dosiert waren und sich ein wonnevoller, süßer Schmerz durch ihrem Unterleib wand.

Schweiß viel in dicken Tropfen von Carstens Schläfen auf Julia hinab, während er seine verbliebenen Kräfte mobilisierte und zu einem ausdauernden Trommelfeuer ansetzte, dass sich in nie erkundete Regionen ihres Unterleibs entlud. Eine gefühlte Ewigkeit trieben sie einander an ihre körperlichen Grenzen, bis ein epischer Höhepunkt ihrem Exzess ein berauschendes Ende bereitete.

Unzählige Rinnsale Schweiß bedeckten ihre aufgeheizten Körper. Lange, schlanke Beine, die sich bei Carstens finalem Stoß fest um seinen Unterleib geklammert hatten, lösten sich zögernd und glitten träge an seinem Hüften hinab, während sich ein Schraubstock aus Fingern erneut um Julias Kinn legte und Lippen behutsam an ihr zu nippen begannen.

Mit einer sanften Züngelei, genossen sie ihren abflauenden Höhepunkt, bevor sich Carsten widerstrebend von ihr löste und sich seitlich auf seinen Unterarm stützte. Sein Blick tastete über die schweißnasse Brust seiner Frau hinweg, hin zu ihrer geschundenen Schulter. Vier rote Striemen zogen sich, wie aufgequollene Gräben, ihren Oberarm hinunter. Aus einem ersten Impuls heraus wollte er sich für diese grobe Behandlung entschuldigen, doch dann entdeckte er die Erotik in den Spuren dieser leidenschaftlichen Hinterlassenschaft und ...