1. Gefährliche Ermittlung - Teil 01


    Datum: 25.10.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byMagneticman

    ... war ein komisches Gefühl, nur in halbtransparenten Dessous durch die Gegend zu streifen, selbst in den Phasen, in denen sie ihren Kimono trug, was nicht immer der Fall war. Sie spürte ihren Körper mit einer Intensität, die sie nie für möglich gehalten hätte.
    
    Als sie dem ersten Mann, einem älteren Herrn im Jackett, begegnete, lächelte sie diesen an, stolzierte aber ansonsten wortlos an ihm vorbei. Sie fühlte seine Blicke vom ersten Moment an brennend auf ihrem Körper, denn er musterte zunächst unverhohlen ihre Brüste und ihr Gesicht, als sie sich auf ihn zubewegte, dann wusste sie, dass er ihrem Hintern hinterherstarrte. Zum Glück sprach eines der anderen Mädchen den Mann, der direkt vor deren Türe stand, an und nötigte ihn mehr oder weniger ins Zimmer.
    
    Einige Zeit später kam Markus, einer ihrer Kollegen. Er war Mitte 30 und verheiratet. Wie abgesprochen lief er das Stockwerk ab, um gesehen zu werden, und achtete darauf, dass er beobachtet wurde, als er an Maries Türe klingelte. Sein Blick blieb an den Fotos hängen und als seine Kollegin die Türe öffnete, brachte er kein Wort heraus. Sein Gesicht glänzte feuerrot. Marie stand vor ihm in ihren heißen Dessous. Das wenige, das sie anhatte, schien er ihr vom ersten Moment an mit den Augen auch noch auszuziehen. Vor allem, als sie ihn ansprach: „Hi, Süßer! 50 Euro mit Verkehr und Blasen, 100 Euro für eine halbe Stunde. Alles mit Schutz, okay?" Marie war gut vorbereitet und hatte gut zugehört.
    
    Markus konnte nicht antworten, ...
    ... sondern nickte nur stumm und trat ins Zimmer. Während Marie zum Sofa ging, um ihren Bademantel anzuziehen, starrte er offen auf ihren knackigen Po. Er konnte einfach nicht anders. „Genug gesehen?", lächelte Marie ihn an. „Ich glaube, wir sind zum Arbeiten da." „Entschuldigung! Wirklich! Klar!", antwortete er, dann brachten sich die beiden jeweils auf den neuesten Stand, bis der sichtlich nervöse Markus erleichtert das Zimmer verließ. Dass er bei dem Gespräch eine dicke Beule an seiner Hose gehabt hatte, hatte Marie jedoch schon bemerkt. Sie gönnte sich eine kurze Pause, dann machte sie sich wieder auf den Weg in den Flur. Jetzt kamen immer wieder Männer vorbei, die an den Türen entlangschlichen und sich die Bilder betrachteten. Marie versuchte, nicht zu viel Interesse zu signalisieren, was aufgrund ihres Aussehens nicht ganz leicht war. Direkt angesprochen verlangte sie entweder zu hohe Preise, oder sie stellte sich einfach blöd an, meist konnte sie das jedoch vermeiden. Anscheinend kamen die meisten Kunden erst nach Arbeitsschluss oder generell am Abend. Stattdessen suchte sie erneut das Gespräch mit Mirela. So standen sie also vor Mirelas Tür und unterhielten sich mit einem weiteren Mädchen, Ende 20, schwarze Haare und riesengroße Brüste, als ein Kerl um die 40 mit Jeans und dunkler Jacke auf sie zutrat.
    
    Bevor Marie etwas sagen konnte, ergriff die Schwarzhaarige das Wort: „Na, Kleiner! Welche von uns dreien solls denn sein? Stehste auf kindlich, auf blonde Sexbombe oder ...
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