1. Gefährliche Ermittlung - Teil 01


    Datum: 25.10.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byMagneticman

    ... auf richtig dicke Titten? Kostet jeweils 50 Öken, alles nur mit Schutz. Kannst uns aber natürlich auch alle drei zusammen für ne halbe Stunde haben, dann aber für 250, oder Mädels?" Mirela zwang sich ein Lächeln ins Gesicht und nickte, Marie reagierte gar nicht. „Heißes Angebot, aber 250 ist mir zu viel. Da nehm ich lieber Blondi für 50." Er drehte sich zu Marie, grinste sie an und sagte: „50 Euro für blasen und ficken, alles mit Gummi." In Maries Kopf spielten die Gedanken verrückt. Wie kam sie da nur raus? Gar nicht, ohne alles auffliegen zu lassen. Also antwortete sie: „Klar, komm mit, Süßer."
    
    Die Zeit, in der sie die wenigen Meter bis zu ihrer Türe schlenderte, kam ihr unglaublich lang vor. Betont langsam und mit schwingendem Hintern ging sie vor dem „Kunden" her, um Zeit zu gewinnen, ein Anblick, den dieser durchaus zu genießen schien. Dann drückte sie die Klinke und wog ihre Alternativen ab. Erstens: Abbrechen. Zweitens: Den Typen einweihen, mit dem nicht unwesentlichen Risiko, dass trotzdem alles aufflog. Und drittens? Im selben Moment hatte sie sich entschieden.
    
    Sie schloss die Türe, legte den Kopf schief und lächelte den Fremden verführerisch an. Dieser griff unaufgefordert in seine Hosentasche und zog einen 50-Euro-Schein heraus, den er Marie entgegenstreckte. Sie zögerte nur unmerklich, griff nach dem Schein und steckte ihn in die Tasche ihres Bademantels, der auf dem Sofa lag. Zum Glück war sie von den vielen Einträgen in den Internetforen so gefesselt ...
    ... gewesen, sodass sie nun eine grobe Vorstellung davon hatte, wie es weitergehen konnte. „Zieh dich schon mal aus und setz dich aufs Bett", hörte sie sich sagen. Der Mann wartete nicht lange. Schnell schlüpfte er aus seinen Sachen, warf sie achtlos zu Boden und legte sich auf das rote Laken. Er war nicht unattraktiv für sein alter, durchaus sportlich. Außerdem schien er gepflegt. „Es hätte schlimmer kommen können", dachte sie und verwarf den Gedanken im gleichen Moment wieder. Es hätte gar nicht passieren sollen ... Marie stellte sich vor ihn hin, öffnete ihren Büstenhalter und ließ diesen fallen. Der Typ konnte seine Begeisterung beim Anblick dieser heißen, drallen Brüste kaum verbergen.
    
    Marie atmete kurz durch, dann drehte sie sich um und streifte langsam ihren Slip nach unten. Als sie sich wieder aufrichtete, bemerkte sie bereits, dass sich zwischen den Beinen ihres Freiers bereits etwas getan hatte. Dann trat sie einen Schritt auf ihn zu und kniete sich neben ihn auf das Laken. Der Mann reagierte sofort. Er setzte sich auf, zog sie ein wenig näher und griff mit beiden Händen nach ihren Brüsten, die er zu streicheln und sanft zu kneten begann. Marie konnte kaum klar denken. Sie fuhr mit ihrer Hand über den Bauch des Typen und näherte sich dabei immer mehr seinem Penis, der immer noch halb erigiert war. Gleichzeitig weitete der Freier seine Berührungen bei ihr aus, streichelte über ihren Po und begann, ihre Brustwarzen zu küssen und mit den Zähnen zu umspielen. Es war Zeit für ...