1. Gefährliche Ermittlung - Teil 01


    Datum: 25.10.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byMagneticman

    ... den nächsten Schritt.
    
    Marie griff in Richtung des Nachttischkästchens und nahm ein Kondom, da zögerte sie kurz. „Mit etwas Gleitmittel geht es schneller" hatte in einem der Forenbeiträge gestanden, warum also nicht ausprobieren? Sie nahm die Tube, tropfte etwas von der Flüssigkeit auf den Penis des Mannes und verteilte es mit langsam streichelnden Bewegungen. Der Mann stöhnte auf, ließ seinen Oberkörper nach hinten fallen und genoss die Berührungen. Und sie konnte es nicht leugnen, auch Marie fand Gefallen an diesem Spielchen. Ihr war heiß und ihre Haut kribbelte. Dann öffnete sie das Kondom und stülpte es über den inzwischen zu stattlicher, wenn auch nicht überdurchschnittlicher Größe angewachsenen Schwanz. Sie beugte sich nach vorne, öffnete die Lippen und ließ den Schwengel langsam zwischen ihre Lippen gleiten. Es schmeckte ungewöhnlich nach Gummi, wobei ihr auffiel, dass sie vorher noch nie einen Penis mit Kondom geblasen hatte. Das war eine neue Erfahrung! Aber es war nicht unangenehm.
    
    Der Mann stöhnte und atmete unregelmäßig. Besonders reagierte er darauf, wenn Marie den Schwanz ganz nach oben zog und dem Kerl beim Blasen direkt ins Gesicht blickte. Dennoch dauerte es nicht lange, da drückte er sie an der Schulter nach unten. Jetzt wollte er mehr. Marie verstand sofort. Sie konnte -- und wollte -- jetzt nicht mehr abbrechen. Mit sanftem Druck beförderte sie ihren Freier wieder in Rückenlage, zog ein Bein über ihn und setzte sich auf seinen Bauch. Dann rutschte ...
    ... sie mit einem herausfordernden Lächeln langsam ein wenig weiter nach unten. Sie setzte ihre Muschi direkt auf dem Schwanz an und wartete kurz. Dann griff der Kerl mit beiden Händen an ihre Hüften und drückte sie langsam auf seinen Penis.
    
    Sofort öffneten sich ihre Schamlippen und ohne großen Widerstand drang er in sie ein. Sie hatte gar nicht gemerkt, wie feucht sie geworden war. Es war nicht unangenehm, auch keine Pflicht. Sie WOLLTE ihn nun in sich spüren, und sie genoss es. Mit zunächst zurückhaltenden, dann immer schnelleren Bewegungen ritt sie auf ihrem Kunden, einem Mann, der sie für Sex bezahlt und den sie zuvor noch nie gesehen hatte, der zu alt für sie war und von dem sie keinen Namen wusste. Er massierte dabei ihre Titten, von denen er kaum die Finger lassen konnte, dann bäumte er sich auf, hielt ihre Hüften fest und spritzte in das Kondom. Viel zu früh, wie Marie zu ihrem großen Erstaunen fand.
    
    Dennoch lächelte sie, stieg von dem verschwitzten Körper herunter, streifte das Kondom ab und reinigte den Penis mit scheinbarer Routine mit einem Einwegtuch. Der Mann atmete kurz auf, dann erhob er sich und zog sich seine Kleidungsstücke an. Er wirkte zufrieden, fand Marie, anscheinend hatte sie ihre Sache gut gemacht. Sie verstand nur nicht, warum ihr das eigentlich wichtig war... „Ehrlich, das war der beste Fick, den ich je bei einer Professionellen hatte. Mich siehst du ganz sicher wieder, und dann buche ich eine halbe Stunde. War saugeil!"
    
    „Danke. Schön, wenn du ...