Die Gelüste von Madame
Datum: 27.10.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: Funger123
... Badezusätzen. Sie badete in Eselsmilch und hat sich den Saft Ihrer Badesklaven in Ihr Badewasser spritzen lassen.“
Madame war von dieser Antwort alles andere als entzückt.
„Ach, darauf läuft der Hase hinaus? Der ganze Zinnober war zwar ganz nett aber denk mal ja nicht, das Du deswegen nun abspritzen darfst. Kleopatra verzichtet auf diese Art von Badezusatz! Ich werte das als deinen Versuch wieder einmal Befriedigung zu erlangen. Wann lernst Du endlich, dass meine Befriedigung an erster Stelle steht?
Erspare mir jetzt irgendwelche Ausflüchte, hilf mir aus der Wanne und trockne mich ab.“
Mit einem „Jawohl Madame Monika“ half ich Ihr aus der Wanne und trocknete Sie mit den vorgewärmten Badetüchern ab.
Anschließend kniete ich mich vor Sie hin, um Ihren bezaubernden Körper mit duftendem Öl einzureiben, wobei ich mich von unten nach oben arbeitete. Keine Stelle Ihres Körpers ließ ich aus
„So, genug jetzt mit dem Eincremen, du darfst mir jetzt beim Anziehen behilflich sein, zuerst den BH.“
Im Regal lag ein Häufchen mit schwarzen Dessous. Ich entnahm den BH und hielt Ihn Madam so hin, dass Sie bequem mit den Armen hineinkam, anschließend drehte Sie mir Ihren Rücken zu, damit ich den Verschluss schließen konnte.
Mein steifer Schwanz rieb dabei an Ihrem nackten Hintern.
„Das scheint dir ja zu gefallen, du kleines Ferkel.“ bekam ich zu hören.
„Ich hoffe Du hast nicht vergessen warum dein Schwanz so hart ist?“ fragte mich Madame.
„Er dient einzig und ...
... allein Madames Befriedigung“ antwortete ich und Sie schien mit dieser Antwort zufrieden zu sein.
„Und jetzt knie dich hin und hilf mir in das Höschen“
Ich nahm das Höschen und während ich vor ihr kniete, sah ich, das der vermeintlich schlichte BH zwei, mit kleinen Rüschen umrahmte Löcher hatten, die Ihre Nippel keck herausschauen ließen.
Madame stieg in den Slip, den ich Ihr hinhielt…
Auch dieser hatte eine von Rüschen umrahmte Öffnung und gewährte Blicke auf Ihre geile, glattrasierte, im Licht des Kerzenscheins glänzende Möse.
Dann drehte Madame mir wieder den Rücken zu, sie nahm einen korsettartigen Hüfthalter aus dem Regal, dessen Miederhäkchen ich auf Ihrem Rücken zu schließen hatte.
Anschließend wies Sie mich an, dass ich ihr nun ihre Nylonstrümpfe anzuziehen hatte, die ich daraufhin von dem Häufchen nahm und vorsichtig über ihre Beine rollte.
„Mach mir ja keine Laufmasche!“ hörte ich Madame sagen, während ich die Klipse an ihrem Strumpfsaum befestigte. „Denk daran, dass du ab jetzt für Fehler bestraft wirst und zwar nicht nur mit so lächerlichen Strafe, wie Du sie dir ausgedacht hast.
Wenn Du mir meine teuren Nylons ruinierst, darfst Du mir neue besorgen und dazu gibt’s noch was mit dem Rohrstock auf deinen nackten Arsch.
Ich hoffe Du hast das verstanden?“
„Jawohl, Madame“
„Du sprichst schon wieder so leise, sprich lauter und bestätige was ich gesagt habe!“
“Ja, Madame, sehr wohl“ sprach ich nun etwas lauter „wenn ich Eure Nylons ...