Die Gelüste von Madame
Datum: 27.10.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: Funger123
... beschädige werdet Ihr mich bestrafen!“ Ich musste schlucken.
„Na also, geht doch“ bekam ich als Antwort.
„Es scheint dir zu gefallen, mir die Strümpfe anziehen zu dürfen, wenn ich mir deinen steifen Schwanz so anschaue?“
Während Sie sprach, stellte sie ihre Beine weit auseinander.
„Ja, Madame“ Erwiderte ich „Es gefällt mir.“
„Ich denke, ich werde dich demnächst auch einmal in Nylonstrümpfe und Strapse stecken?“
Ich starrte wie hypnotisiert auf ihre rosige Möse, die wenige Zentimeter vor meinem Gesicht, umrahmt von den schwarzen Rüschen, feucht im Licht der Teelichter glänzte.
Mein Schwanz pochte und klopfte, Ich spürte, dass er sich seinen Weg in dieses feuchte Loch bahnen wollte und dass er es nicht durfte, macht die Situation noch geiler. Aber vielleicht hatte ich das Glück Madame gleich lecken zu dürfen?
„Hörst Du mir eigentlich zu? Fragen hast Du zu beantworten!“
„Verzeihung Madame, ich war abgelenkt. Selbstverständlich, ihr könnt alles machen was euch beliebt.“
Ich hatte tatsächlich nicht zugehört und versuchte dies zu vertuschen. Aber es war als wenn Madame meine Gedanken erraten oder gelesen hätte und so hakte sie nach welche Frage sie denn gestellt hatte?
Ich schaute verzweifelt auf das Paradies zwischen ihren gespreizten Beinen als ob mir Ihr Fötzchen die Antwort soufflieren könnte.
„In dein Buch kannst du gleich dein zweites Vergehen eintragen“ hörte ich Madame sagen.
„Ich bekomme einen Aufsatz von dir geschrieben, weil Du ...
... mir nicht zuhörst, wenn ich dich in Strümpfe und Strapse stecken will. Ich will mindestens zwei DinA4 Seiten darüber lesen wie gut deine Madame es versteht einen Schwanz zu blasen
„Jawohl Madame, ich werde Ihnen diesen Aufsatz schreiben“, hörte ich mich sagen.
Ich half Madame noch in die kleinen Pantoletten mit dem spitzen Absatz und übergab Ihr die Gerte, die unter dem Häufchen Dessous lag.
Sie nahm die Gerte, stellte Ihre Beine auseinander und legte das Paddel der Gerte in meinen Nacken, zog mich zu Ihr heran.
Der Druck der Gerte ließ nicht nach, auch nicht als ich mit meinem Mund bereits auf Ihrem feuchten Paradies angelangt war.
Ich wusste was ich zu tun hatte und teilte die nassen, von Rüschen umrahmten Lippen mit meiner Zunge.
Madame ließ sich eine ganze Weile lecken und Sie erzählte mir dabei, dass ich noch viel zu lernen hätte.
In Ihrem Lieblingsclub gäbe es Wettbewerbe bei denen es darum ginge wer den gehorsamsten Diener hat und Ihre Freundin hätte sich dort bereits angemeldet. Sie war der Meinung Ihre persönliche Sklavin, also die Sklavin ihrer Freundin, würde dort sicher gut abschneiden.
Während ich Madames Fotze leckte, bekam ich zu hören, dass Sie uns ebenfalls dort angemeldet hätte um dort vorzuführen was für ein gehorsamer Diener ich sei und ich bräuchte da ja „bloß“ Ihre Befehle ausführen um dort ein gutes Bild zu machen.
Vielleicht hätte ich ja Glück und dürfte die Sklavin von Madames Freundin lecken oder sogar ficken?
Mit einem ...