1. Seelenverwandt Teil 02


    Datum: 28.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBlueBird18

    ... antwortete Sina mit voller Überzeugung. Dann nippte sie an ihrem Orangensaft und fragte Mark: „Was war das denn für ein Traum?"
    
    „Eher ein Alptraum, aber ich kann mich an die Einzelheiten nicht mehr erinnern, nur dass meine Mutter in diesem Traum vorkam und irgendetwas mit ihr passierte, was auf grausame weise erregend war", erklärte Mark und schlürfte dabei etwas von seinem Kaffee. „Ein Traum halt, nur ein Traum. Obwohl, etwas war komisch", fügte er jetzt geheimnisvoll hinzu.
    
    „Komisch? Was denn, erzähl schon.", drängte Sina nun.
    
    „Ich kann mich kaum noch an etwas erinnern. Alle Details sind verblasst oder nur noch Schemen. Außer die Worte, die meine Mutter zu mir sprach, kurz bevor ich erwachte.
    
    „Was hat sie denn gesagt?"
    
    „Gute Nacht mein Sohn ... gute Nacht mein kleiner Poet ...mein ... ", antwortete Mark langsam und gedehnt. „ Ich hätte schwören können, dass ich ihre Stimme gehört habe, obwohl sie gar nicht in meinem Zimmer war. Die Worte waren so klar und so deutlich... und ihre Stimme war wie sterbend und todtraurig. Ich habe sie sofort angerufen, aber sie hat natürlich nicht abgenommenen. Sicher hat sie geschlafen ... oder ..."
    
    „Oder was?"
    
    „Oder ... sie hat gefickt", beendete Mark seinen Satz und spürte eine seltsame Mischung aus Eiversucht, Erregung und Angst in sich aufsteigen. „Ich mache mir Sorgen Sina. Ich habe ein ganz komisches Gefühl, seitdem ich diese Stimme gehört habe."
    
    „Wie meinst du das?"
    
    „Kann ich nicht genau sagen. Ich weiß es ...
    ... nicht. Es ist so, als wäre ich von ihr irgendwie angpiept worden und nun blinkt in meinen Kopf eine kleine Alarmleuchte.
    
    „Irgendwie angepiept?"
    
    „Ja ... irgendwie ... eine Art Notfallverbindung, wo auch immer diese Verbindung hergekommen sein mag. Keine Ahnung. Vielleicht bilde ich es mir auch nur ein." Mark blickte abwesend über den Rand seiner Tasse auf den den Frühstückstisch und ließ einen weiteren Schluck Kaffee seine Kehle hinunter laufen.
    
    „Das Ding ist, ich kann nicht bei ihr vorbei gehen und nach dem Rechten sehen. Als ich sie im Salon besucht habe, endete das damit, dass sie weinend hinaus gelaufen ist. Meine Anwesenheit scheint ihr nicht gut zu bekommen."
    
    „Wenn du willst, dann könnte ich mal bei ihr vorbei gucken. Ich hätte sogar einen Grund dafür."
    
    „Ach ja? Welchen denn?"
    
    „Katzenkaffee!", antwortete Sina mit hochgezogenen Augenbrauen, „Ich hatte ihr versprochen, dass sie etwas von dem Katzenkaffee abbekommt, den mein Onkel mir aus Indonesien geschickt hat. Außerdem trinken deine Mutter und ich gerne zusammen Kaffee, du weißt doch, das sie mich am liebsten adoptierten würde."
    
    „Was ist Katzenkaffee?"
    
    „Eine der teuersten Kaffeesorten, die man für Geld kaufen kann. Er besteht aus unverdauten Kaffeebohnen, die von einer Schleichkaztenart gefressen, und unverdaut wieder ausgeschissen werden. Dadurch erhält der Kaffe ein einzigartiges Aroma. Sehr lecker."
    
    „Ja, klingt verlockend! Kaffe mit Mokkageschmack. Wahrscheinlich bekommt man beim Trinken ...
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