Seelenverwandt Teil 02
Datum: 28.10.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBlueBird18
... ich lege hiermit fest, dass es keine Gefahr für den Captain gibt."
„Na, wir werden sehen, was mit dem Captain passiert, wenn er sieht, wie der Admiral der Sternenflotte durchgebumst wird", witzelte Sina mit spitzer Stimme.
„Meine Mutter ist vielleicht mein erster Offizier, aber bestimmt nicht der Admiral der Sternenflotte. Es ist entschieden Sina! Ich komme mit."
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Sonntagabend
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Kaleidoskopisch spreizten sich die Strahlen einer Lichtorgel über die Tanzfläche und zerfielen, vor einer weißen Wand aus verdampfendem Nebelfluid, in einen blutroten Lichtfächer. Gitarrenakkorde, begleitet von einem rhythmischen Bass, gaben den Takt für dieses Lichtspiel vor und ließen eine vertraute Melodie aufkeimen, die durch die Lounge und über die Köpfe der zahlreichen Gäste hinweg, flutete.
Die aus dem Hintergrund anschwellende Musik, die einer Zeit entsprang, in der tradierte Moralvorstellungen, von einer Welle sexueller Freizügigkeit, hinweg geschwemmt wurden, kennzeichnete den Beginn dieses Abends und leitete traditionell, alle Events im Club „Je T'aime" ein.
„Hey, meine Lieben!", grüßte eine dunkle, maskuline Stimme in die lauter werdende Musik hinein. „Ich möchte euch im Namen meiner Frau Bea und meiner Wenigkeit auf das Herzlichste, in unserem schönen Club „Je T'aime" begrüßen. Wir freuen uns, dass euch die Lust auf einen Herrenüberschuss, heute so zahlreich zu uns geführt hat und wünschen euch allen eine geile Nacht. Genießt ...
... es! ... Auf Euch Leute... Prost!"
Gläser klirrten durch den weiten Raum und Gastgeber und Gäste prosteten sich in guter Laune einander zu. Dann mischten sich die warmen Klänge einer trägen Hammond-Orgel zu der Melodie aus Bass und Gitarre und die Stimmen von „Gainsbourg" und „Birkins", begannen ihren orgiastischen Liebesgesang.
„...Je t'aime
oh, oui je t'aime!
Moi non plus
oh, mon amour ...
Comme la vague irrésolu
Je vais ja vais et je viens.
Entre tes reins
et je
Me retiens..."
Marie saß, mit ihrer Freundin Kira in einer Sitzecke der Lounge, und zog, in Gedanken versunken, an ihrer Zigarette. Ein halbtransparenter Kimono aus schwarzer Spitze, schattierte ihren ansonsten nackten Körper, während Kiras Haut nur von einem eng anliegendem roten Negligés, aus münzgroßen Netzwaben bedeckt wurde. Eingehüllt von Nebelschwaden, tanzte bereits das erste Pärchen, in inniger Umarmung, zu der nun raumfüllenden Musik.
„Hey Marie, schau mal, Lydia und Hauke in Aktion. Gleich wird es wieder schmutzig", bemerkte Kira, als sie zur Tanzfläche hinüber schaute. „Es ist wirklich kaum zu glauben, was die Beiden alles für Schweinereien machen. Richtige kleine Ferkelchen!"
Lydia und Hauke waren exzessive Clubgänger und dadurch in der Clubszene sehr bekannt. Sehr zum Entzücken, der sogenannten „Solo Herren", war Lydia nicht nur 1,81 Meter pure explosive Erotik, sondern auch süchtig nach männlicher Zuwendung und in ihrer grenzenlosen Nymphomanie, nicht wirklich ...