1. Seelenverwandt Teil 02


    Datum: 28.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBlueBird18

    ... wählerisch. Dies wiederum elektrisierte ihren Ehemann Hauke, der es genoss, dabei zuzusehen, wie Heerscharen von Männern, sich an seiner unersättlichen Lydia bedienten.
    
    Kiras Worte vielen ungehört durch Marie hindurch. Sie nickte nur gedankenverloren, den Blick auf das tanzende Paar geheftet. Wie unsterbliche Widergänger, erhoben sich ihre Erinnerungen an das Wochenende mit ihrem Sohn. Mark und sie, tanzend in der Wohnung seines Freundes, der erste Kuss, seine starken Hände, seine Wärme, sein Geruch... seine Worte... diese seelenvollen Worte.
    
    „Seit wann rauchst du eigentlich wieder?", fragte Kira ihre Freundin erstaunt und riss Marie aus ihren Erinnerungen. Sie schluckte einen Klos hinunter und blinzelte sich den brennenden Zigarettenrauch aus ihren Augen. Dann führte sie die Zigarette wieder an ihre blutroten Lippen und atmete das blaue Gift bewusst tief ein, hielt für einen langen Moment die Luft an und entließ den Rauch wieder aus ihrem Lungen. „Seit Kurzem!" war die lakonische Antwort."
    
    „Du bist heute ganz schön einsilbig", stellte Kira fest, die sich etwas mehr Erklärung von Marie erhofft hatte.
    
    „Ja mag sein", erwiderte Marie gleichmütig und deutete dann zur Tanzfläche. „Da schau, es geht los, das Rudel versammelt sich."
    
    Kira blickte zum Parkett und sah, wie sich die Solo Herren, im Halbkreis formiert, dem sanft hin und her wogendem Pärchen näherten. Lydia und Hauke erwachten aus ihren sinnlichen Bewegungen und blickten sich stumm in die Augen. Einem ...
    ... einvernehmlichen Nicken, folgte die Auflösung ihrer Umarmung und Lydia schlüpfte in ihre Rolle. Mit einer schnellen Handbewegung, verschloss sie Haukes Peniskäfig und verwies ihn streng der Tanzfläche. Einen kurzen Moment später, bog sich Lydias schlanker Körper in lasziven Bewegungen, eingehüllt von Nebel und roten Lichtstrahlen. Ihre Hände ergriffen den Saum ihres hüftlangen, schwarzen Stretchkleides und streiften es, in einer fließenden Bewegung, über ihren rot, wallenden Haarschopf hinweg ab. Der dunkle Stoff fiel teilnahmslos neben ihr zu Boden und Lydias Hände strichen, wie in Trance, über ihren nackten Körper, während sie mit geschlossenen Augen auf die ersten Berührungen harrte.
    
    Dann spürte sie die fremden Männerhände auf ihrer Haut. Sie strichen über ihren Rücken, grabschten nach ihren Brüste und legten sich auf ihren Po. Reckende Schwänze wurden in obszöner Zielstrebigkeit gewichst und rieben sich an ihrem seidenweichen Unterleib, während Lydia den Blickkontakt mit ihrem Mann suchte und ihm einen intensiv - lustvollen Blick schenkte.
    
    Hauke hatte es sich in einem Sessel bequem gemacht und starrte wie gebannt auf seine Frau. Er genoss den Anblick der vielen Hände auf ihrem Körper und der zahlreichen Schwänze, die an ihrem Gesäß und ihrer Scham entlang strichen.
    
    Er kostete solche Momente bis zur letzten Sekunde aus. Kontrollverlust und Voyeurismus, waren für ihn, als streng erzogenen Cucki, seine Fetische, Während Lydia, ihre Erregung draus zog, ihren Mann zu ...
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