Seelenverwandt Teil 02 - Sexgeschichten

Seelenverwandt Teil 02

... Miene.

Kopf schüttelnd sah Kira ihre Freundin an. „Ich würde eigentlich gerne erst in die Sauna. Komm doch mit! Schwänze finden wir auch später noch!"

„Ne, ich bin jetzt rattig! Ich schaue mal ob ich ein oder zwei Bullen finde, die mir zusagen. Ich komme dann später nach ... ok?"

„Du bist so etwas von stur und außerdem ein Spalter!", antwortete Kira enttäuscht.

„Du kennst mich doch. Wenn die Säfte erstmal fließen, dann will ich auch bedient werden! Sauna dauert mir jetzt zu lange!"

Sie erhob sich und spürte unvermittelt ein paar Finger ihr Handgelenk umklammern. Es war Kiras Hand und Marie sah ihren besorgten Blick. „Ist alles ok bei dir Marie? Du bist heute irgendwie anders. So schweigsam und dein Gesichtsausdruck gefällt mir auch gar nicht."

„Es ist alles ok, wirklich!", versicherte Marie ihrer Freundin, mit einem gereizten Unterton.

„Hey meine Kleine. Ich kenne diesen Ton und auch diesen Ausdruck in deinen Augen. Du hast meistens nicht die besten Ideen, wenn du so drauf bist. Wir können über alles quatschen wenn du möchtest."

„Es ist wirklich alles gut und außerdem, bin ich zum ficken hier und nicht zum quatschen. Du interpretierst zu viel hinein in etwas, dass gar nicht vorhanden ist. Geh ruhig in die Sauna. Ich pass schon auf mich auf! Versprochen!"

Kira betrachtete Marie einen langen Augenblick, dann löste sie ihren Griff und gab Maries Handgelenk wieder frei. „Ok, dann mach nichts Dummes! Klar?"

„Ja Mami!"

Kira grinste: „Ok mein ...

... Kind, bis später."

„Bis später du lästige Nervensäge" ,antwortet Marie lächelnd zurück. Dann entfernte sie sich, Ausschau haltend nach potenten Jungbullen, und ließ ihre nachdenklich blickende Freundin in der Lounge zurück.

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Mark und Sina saßen, von Marie unentdeckt, an der Bar und tranken einen Cocktail. Während Mark, wie die meisten anderen Männer auch, mit eng anliegender Unterhose, schwarzem T - Shirt und Badelatschen bekleidet war, hatte Sina innerhalb eines Wimpernschlages entschieden, dass sie splitternackt auf diesen Außeneinsatz gehen würde. Lediglich ein Paar goldene Schürsandalen, hatte sie sich über ihre Füße gestülpt. Somit saß sie, nur von ihren Tattoos bedeckt, auf einem Barhocker neben Mark und zog, als gravitatives Zentrum, alle Blicke umstehender Männer auf sich.

„Eine etwas unauffälligere Uniform, wäre für diesen Außeneinsatz vielleicht gar nicht schlecht gewesen Kadett Gaila", monierte Mark trocken, als er bemerkte, wie die Männer in ihrer Nähe und auch so manche Frau, ehrfürchtig auf Sinas Körper starten. Es hätte wahrscheinlich nicht viel gefehlt und das umstehende Publikum, hätte sich einfach hingekniet, um Sina, als einer Art Göttin der Lust, zu huldigen.

„Was für schwanzgesteuerte Lebewesen wir Männer doch sind", dachte Mark und sog dabei an seinem Strohhalm.

„Die Computerdaten unseres Bordcomputers weisen darauf hin Captain, dass diese Spezies, insbesondere der männliche Teil, über eine primitive Hirnstruktur verfügt und ...