1. Seelenverwandt Teil 02


    Datum: 28.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBlueBird18

    ... erniedrigen und ihn bei all dem zugucken zu lassen, was er heute Abend und vermutlich auch die nächsten Wochen, nicht von ihr bekommen würde.
    
    Bevor sich der Kreis aus Körpern und Händen um Lydia schloss, zwinkerte sie Hauke mit einem herablassenden Gesichtsausdruck zu, kniete sich hin und stülpte ihre Lippen über den ersten mächtigen Phallus.
    
    Was Hauke mit seinem Blick nicht einfangen konnte, spielte seine Fantasy vor seinem geistigen Auge, facettenreich ab und es gab keine Grenze, die dabei nicht überschritten wurde. Er legte seine Hand an seinen Peniskäfig und genoß das quälende Gefühl, sich nicht befriedigen zu dürfen. Später, wenn die Männer mit ihr fertig sein würden, würde er ihren besamten Leib zärtlich ablecken. Dabei würde sie ihm dann, alle Einzelheiten ihres Erlebnisses erzählen und ihm so vor Augen führen, wie nutzlos er und sein kleines Stummelschwänzchen doch sind und immer sein werden.
    
    Derweil kniete Lydia in der Mitte dieses maskulinen Fleischwalls und schon nach kurzer Zeit nahm sie die erste Ladung in sich auf, schluckte genussvoll und blickte dem fremden Spender, mit halb geschlossenen Augenliedern und einem sinnlichen Lächeln, dankbar zu, bevor sie sich dem nächsten reckenden Stamm zuwendete. Andere zuckende Schwänze spritzten ihren Samen über Lydias Brüste und Rücken. Es war ein Fest der Sinne und genussvoll schwelgend, verging Lydia in ihrer unvergänglichen und berauschenden Lust.
    
    „Die Frau ist wirklich unersättlich und Hauke fliegt gleich ...
    ... vor Geilheit die Schädeldecke weg", bemerkte Kira, von der Szene gleichermaßen fasziniert und befremdet.
    
    „Ja!", war die Antwort von Marie, die immer noch gefesselt auf die Tanzfläche schaute. Erregung flutete ihren Verstand und die Erinnerung an ihren Sohn verblasste, während ihre Lust Überhand gewann.
    
    „Kannst du heute auch noch irgendetwas anders sagen, als nur „ja" oder „mag sein"? Vielleicht mal einen ganzen Satz?", kommentierte Kira, die Antworten ihrer Freundin, genervt.
    
    „Weißt du was Kira, ich will jetzt ficken! Kommst du mit?", erwiderte Marie ohne auf den vorwurfsvollen Ton ihrer Freundin einzugehen.
    
    „Ich geb's auf", konstatierte Kira resignierend. „Ich dachte wir quatschen erst Mal ein Bisschen. Wir haben uns seit drei Wochen nicht gesehen und du hast mir noch gar nicht von deinem Blind Date erzählt. Wie war er denn? Der Jungbulle mit den niedlichen kleinen Versen?"
    
    Da war er wieder. Der Schmerz, der sich zu einem grausamen Vibrieren ihrer Eingeweide aufschaukelte. Als würde Blei heiß und flüssig durch ihren Darm laufen und sich durch ihren ganzen Unterleib fressen. Marie verfluchte ihre Freundin in Gedanken für diese Frage. „Ich habe jetzt wirklich keine Lust zu quatschen!", war die knappe und bestimmte Antwort. „Lass uns erst ficken gehen! Ich brauch unbedingt einen Schwanz oder am besten gleich mehrere."
    
    „Kannst dich ja zu Lydia hocken, wenn du so aufgegeilt bist", erwiderte Kira bissig. Doch auch diesen Kommentar überhörte Marie mit stoischer ...
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