1. Seelenverwandt Teil 02


    Datum: 28.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBlueBird18

    ... konnte, was innerhalb der Lounge passierte, verfolgte Mark interessiert, wie sich Sinas wissenschaftliche Untersuchung entwickelte. Zuerst, schien es eine Art kurzen Smalltalk, mit dieser primitiven Spezies zu geben. Der sich jedoch nicht allzu lang hinzog, denn schon nach wenigen Augenblicken, erlaubte sich eines der Studienobjekte, seine Hand, mutig, auf den Oberschenkel, des Wissenschaftsoffiziers zu legen. Wie zu erwarten war, bemühte sich Kadett Gaila nicht um eine Abwehrreaktion.
    
    Angespornt, von dem Mut des Artgenossen, legten sich sehr schnell weitere Hände der übrigen Studienobjekte, erst auf den anderen Schenkel, dann auf den Bauch, die Schultern, die Brüste und schließlich, waren die Hände überall. Sina ließ sich dabei völlig entspannt, in die Lehne ihres Cocktailsessels sinken, überstreckte ihren Kopf in den Nacken und zwinkerte Mark kopfüber zu, der diese Geste mit hochgezogenen Augenbraun und einem gespielt, missfälligem Kopfschütteln, quittierte.
    
    Eines der männlichen Wesen erhob sich und bezog eine neue Position hinter Sinas Sessel, um ihr seinen berstenden Phallus anzubieten. Mit wissenschaftlichem Eifer, stülpten sich Sinas Lippen, weit über den steifen Schaft und begannen ein rhythmisches „Vor und Zurück." Mit seinem letzten Blick registrierte Mark, wie sich ein weiteres Geschöpf, mit gummiumhüllten Schwanz, kniend, zwischen den Beinen von Kadett Gaila positionierte und in sie eindrang.
    
    „Alles im Namen der Wissenschaft!", kommentierte Mark die Szene ...
    ... und fügte in einem etwas lauteren Flüsterton hinzu, „Dieses notgeile kleine Früchtchen." Konzentriert sog er an seinem Cocktail und blickte wieder zu seiner Mutter herüber. Augenblicklich erfasste ihn Schockstarre. Die Sitzecke seiner Mutter, sie war leer.
    
    „Oh verdammt!", fluchte Mark. Dann erhob er sich und guckte einen langen Moment hektisch umher. Keine Marie weit und breit. Schnellen Schrittes, ging er in Richtung Hausflur, vorbei an Sina, zwischen deren weit gespreizten Beinen, sich bereits der nächste Eingeborene kniete und vorbei an der Tanzfläche, auf der Lydia immer noch im Zentrum eines großen Fleischwalls hockte und erneut die Ladung eines fremden Spenders in sich aufnahm.
    
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    Marie schlenderte durch einen Flur, der in das mit rotem Samt ausgeschlagene Treppenhaus führte und ließ ihre Gedanken schweifen. Sie brauchte möglichst schnell einen neuen „Kick" und es musste etwas sein, was noch intensiver war, als der Sex mit ihrem Sohn.
    
    In Gedanken versunken, wog sie ihren Kopf leicht hin und her. Nichts würde intensiver sein als der Sex mit Mark. Absolut nichts. Das hatte sie in den vergangenen Tagen bereits festgestellt. „Na ja" ,schloss sie ihre Gedanken, „wenn schon nicht intensiver, dann zumindest neu und aufregend."
    
    Das „Je T'aime", eine sehr große und alte Villa, rühmte sich, auf drei Etagen, für jeden Gast etwas passendes zu bieten. Entsprechend gemischt war auch das Publikum. Was dieses Etablissement von vielen anderen Swingerclubs ...
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