1. Seelenverwandt Teil 02


    Datum: 28.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBlueBird18

    ... die glänzende Eichel entblößt im Zwielicht der Kabine schwebte. Sie schloss ihre Augen und ihre roten Lippen ließen, lustvoll zögernd, das Gemächt bis zum Eichelkranz in ihrem Mund verschwinden.
    
    Marie hatte das Gefühl, dass all ihre Sinne zum zerreißen gespannt waren. Aus der Nachbarkabine ertönte ein voluminöses, dumpfes Knurren, während irgendwo aus der Ferne des Darkrooms, die langgezogenen Stöhnlaute einer Frau zu hören waren.
    
    Sie drückte die Eichel mit der Zunge gegen ihren Gaumen und vollführte ansonsten keinerlei Bewegungen. Voller Genuss, nahm sie den Geschmack des fremden Fleisches in sich auf. Aus dem Drücken wurde ein leichtes Saugen und ein Lusttropfen löste sich aus der Spitze, legte sich über Maries Zunge und verteilte sein würziges Aroma. Der Geschmack des männlichen Sekrets, befeuerte Maries Lust und ihr Kopf bewegte sich Vorwärts, um so viel wie möglich, von diesem animalischen Schwanzgeschmack, in sich aufzunehmen, bis schließlich die Anatomie ihres Rachenraums, sie dazu Zwang, in der Bewegung inne zu halten, da dieser mächtige Phallus einfach zu groß war, um ihn vollends in sich aufzunehmen.
    
    Marie verharrte, saugte genüsslich und versuchte, trotz seiner Größe, dieses wohlschmeckende Gemächt, noch tiefer hinein zu bekommen. Von Lust getrieben, drückte sie sich weiter vor, bis der Würgereiz einsetzte und ihr Tränen in die Augen trieb. Mit Bedauern musste sie, ein kleines Stückchen des harten Fleisches wieder hinaus gleiten lassen. Doch die Lust ...
    ... packte Marie, mit kompromisslosen Klauen und sie versuchte das heraus geglittene Stück, erneut in sich hinein zu bekommen.
    
    Sie legte ihren Kopf in den Nacken, um einen anatomisch, tieferen Rachenraum entstehen zu lassen. Langsam und konzentriert, drückte sie ihren Kopf nach vorne, während der Fremde, dem zunehmenden Druck an seiner Eichel, einfach nur stand hielt und bewegungslos verharrte.
    
    Erneut begannen Maries Augen zu tränen, aber der Würgereiz war dieses Mal deutlich schwächer. Sie verharrte und atmete, einen langen Augenblick, tief und ruhig durch um ihren Rachen zu entspannen. Dann drückte sie sich, Millimeter für Millimeter, den harten Stamm tiefer in ihren Schlund, verharrte erneut, entspannte sich und drückte weiter, bis ihr Schluckreflex einsetze und sie mit ihren Lippen, die Peniswurzel umschließen konnte.
    
    In höchster Konzentration verharrend, verblieben beide bewegungslos in dieser Position, bis der Fremde es wagte, sich mit kaum spürbaren Stößen in Maries Rachen zu bewegen. Marie, die in der Praktik des „Deep Throatings" nicht unerfahren war, spürte, dass auch dieser Fremde genau wusste, was er da tat. Seine behutsamen Bewegungen ermöglichten es Marie, sich an die gefühlte Enge in ihrem Hals zu gewöhnen.
    
    Kaum spürbar steigerte der Mann seinen Bewegungsradius und glitt sehr vorsichtig noch etwas tiefer in Maries Rachen hinein. Dann setze erneut ihr Schluckreflex ein und die volle Länge des harten Fleisches, verschwand in ihrem Rachen, während Marie ihre ...
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