1. Seelenverwandt Teil 02


    Datum: 28.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBlueBird18

    ... Lippen gegen den Unterleib des Fremden presste und in seinem spärlichen Schamhaar versank. Wie gerne hätte sie sich jetzt zwischen ihren Beinen gerieben, doch dieser Deep Throat erforderte ihre ganze Konzentration.
    
    Saumselig, zog sich der Fremde aus ihr zurück. Die Enge löste sich auf und Marie fühlte die eigenwillige Struktur des Schaftes über ihre Zunge entfliehen, bis ihre Lippen wieder den Eichelkranz umschlossen und ihre Zunge die Unterseite der Eichel massierte. Mit größter Vorsicht und sehr beherrscht, drang der Fremde erneut tief in sie ein und dieses Mal, war es Marie, die sich nicht bewegte und versuchte, dem aufkommendem Druck, stand zu halten.
    
    Am kritischen Punkt verharrte der Mann, ließ Marie Zeit sich zu entspannen und drückte sich, zwischen mehreren Pausen, erneut in voller Länge, in ihren Schlund. Marie krallte ihre Nägel lustvoll, in die beschädigte Struktur der Holzwand und krazte mit steifen Fingergliedern, die Wand hinunter, während der Fremde weiterhin saumselig in sie eindrang und sich ihr immer wieder entzog.
    
    Ein schrilles Kreischen drang an Maries Ohr und sie erkannte in diesem animalischen Laut die unbekannte Frau, die irgendwo im Darkroom, einen heftigen Höhepunkt zu haben schien. „Ein Höhepunkt", hörte Marie sich in Gedanken sagen. „Ich brauche einen Höhepunkt!... Ich sehne mich nach Erlösung."
    
    Als hätte der Fremde ihre Gedanken gelesen, hörte sie seine heisere Stimme, gedämpft durch die Wand fragen: „Willst du ficken?"
    
    Marie ...
    ... entließ den Schaft aus ihrem Mund und betrachtete, den von Speichel überzogenen Stamm, ehrfürchtig und antwortete: „Ja, ... will ich! Hast du ein Gummi?"
    
    „Nein ...!", entfuhr es dem Fremden schroff, „Machst du es auch ohne? Ich mag keine Gummis!"
    
    Diese Antwort erschütterte und erregte Marie gleichermassen. Sie zögerte ihre Antwort für einen Moment hinaus, ihre Reaktion abwägend. „Ich weiß nicht, eigentlich möchte ich das nicht", antwortete sie halbherzig.
    
    Die hoch empfindlichen Detektoren, des Fremden, registrierten sofort Maries Unentschlossenheit und mit einem einschmeichelnden Sing Sang fuhr die Stimme fort: „Hör zu, ich will dich, ich will dich wirklich. Ich will durch deinen Muschisaft gleiten und dein feuchtes Fleisch richtig spüren. Dich pur ficken und in dir abspritzen! Ganz tief! Na komm schon, mach eine Ausnahme! Ich weiß, eigentlich willst du es doch auch! Das kann ich spüren!"
    
    Ihr Unterleib glühte, und sie erhob sich aus ihrer knienden Position. Fast andächtig legte Marie, mit geschlossenen Augen ihre Stirn an die Kabinenwand, innerlich mit sich ringend und streichelte dabei zärtlich den harten Stamm des Fremden.
    
    „Ich weiß nicht, ich weiß nicht", hörte der Fremde sie mit schwachem Protest flüstern.
    
    „Na los! Geb dir einen Ruck! Schwanger wirst du von mir nicht!"
    
    „Und was ist mit Krankheiten?", hörte Marie sich in Gedanken fragen. Doch es durchzog sie bereits, ein schier übermenschliches Verlangen diese Grenze, die sich vor ihr auftat, die ultimative ...
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