Seelenverwandt Teil 02
Datum: 28.10.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBlueBird18
... die Katakomben hinabzusteigen.
Mark schritt, durch den von Rotlicht gesäumten Darkroom. An der Decke hingen einzelne Schwarzlichtröhren, die den Stempel auf seiner Hand und allerlei schlüpfrige Dekoration, aufleuchten ließen. Er erspähte, auf einem kleinen Beistelltisch, ein Körbchen mit der Aufschrift „Leuchtgummis". „Wie originell", dachte Mark, als er den Inhalt der Schale betrachtete und zwei, von diesen Leuchtgummis, aus dem Körbchen entnahm. Dann bemerkte er, in kurzer Entfernung, eine kleine Menschentraube, die sich im Zwielicht des Darkrooms, um irgendetwas versammelt hatte.
Im Näherkommen erkannte er Männer, die sich wichsend um ein schmales Futonbett drängten. Auf diesem Bett lag eine Frau, deren Gesichtszüge Mark in dem Zwielicht nur erahnen konnte, aber es war definitiv nicht seine Mutter. Die Frau auf dem Bett lag mit gespreizten Beinen, auf der, mit Latex bespannten, Matratze und rieb ihre Vulva. Dann stöhnte einer der Männer auf, senkte sich kniend neben den Kopf der Frau und spritzte über ihre Brüste.
Die Unbekannte wölbte dabei ihren Körper in ein Hohlkreuz und reckte sich dem Schwall des fremden Spenders entgegen, während sie seufzend ihre Hände, über die mit Samen bedeckten Brüste gleiten ließ. Mark erkannte, dass bereits mehrere Ladungen auf ihren Körper verspritzt wurden, da ihre gesamte Haut, von einem matt glänzendem Film bedeckt war und amorphe Spermaplacken, an mehreren Stellen ihren Körper zierten.
Dann streckte einer der umstehenden ...
... Schatten seine Hand aus und senkte sie zwischen die Beine der Frau. Woraufhin eine andere Hand dazwischen fuhr und eine dunkle, drohende Stimme, an die abgemachten Spielregeln erinnerte. „Nicht anfassen! Nur anspritzen!"
Wie hypnotisiert verfolgte Mark, die kreisenden Bewegungen ihrer Hände, die immer wieder zärtlich, über die Rundungen ihrer Brüste glitten und die zähflüssige Lotion einmassierten. Genussvoll kreisten diese Hände nun in Richtung Unterleib. Schmatzend senkten sich ihre besamten Finger, zwischen ihre geschwollenen Labien, glitten über ihren Anus und kreisten behutsam um ihr Loch.
„Gut so meine Süsse, schmier deine Mumu schön ein! Hörst du! Schmier sie schön ein!", hörte Mark die drohende Stimme von eben, in das Zwielicht hinein flüstern. Dann klatschte aus der Dunkelheit ein weiterer Schwall Sperma auf ihren Körper und landete im Schoß der Frau, wo er zwischen ihren Fingern, die jetzt hektisch den Kitzler rieben, versickerte. Mit einem schrillen, kreischenden Stöhnen, dass das ganze Kellergewölbe zu erfassen schien, kam die unbekannte Frau zu ihrem Höhepunkt.
Mark prustete in seine Backen und war von der Szene gleichermaßen angetörnt und abgestoßen. Er riss sich von diesem Anblick los und suchte weiter nach seiner Mutter. Langsam pirschte er durch einen dunklen Gang, der von Kabinentüren gesäumt war. Seine Sinne waren aufs äußerste geschärft und er nahm alles wahr, was um ihn herum passierte.
Wie ein Vorschlaghammer, schlug der gedehnte Stöhnlaut, aus ...