Seelenverwandt Teil 02
Datum: 28.10.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBlueBird18
... einer Kabine rechts von ihm, in seinem Verstand ein. Es war das langgezogene Stöhnen seiner Mutter, die sich gerade, kapitulierend, dem ersten tiefen Eindringen des Fremden aus der Nachbarkabine hingab.
Er zog die Tür der Kabine auf und sah, wie seine Mutter, gebückt stehend, mit dem Kopf über einer Holzbank lehnte, während ihr Unterleib an die gegenüberliegende Wand gepresst war. Ihre Brüste hingen, wie reife Früchte, über dem Kabinenoden und ihr Gesicht, war in seine Richtung gewandt.
Marie öffnete ihre Augen und sah auf Marks Unterleib, der verpackt war, in einer Unterhose aus schwarzem Stretch. Ohne weiter darüber Nachzudenken und ohne in das Gesicht des Neuankömmlings zu blicken, zog sie gierig mit zwei Fingern den Saum der Unterhose hinunter und stülpte ihre Lippen über Marks Schwanz, während der Stamm aus der andren Kabine, jetzt das erste Mal, in voller Länge, in sie trieb.
Mark wurde in eine Art Zeitblase geschleudert, in der er nur noch Beobachter war und nicht handeln konnte. Er spürte die weichen Lippen seiner Mutter, die seinen Schwanz umschlossen, ihre Zunge, die gekonnt seine Eichel massierte und er ahnte mehr, als dass er es sehen konnte, wie sich aus der anderen Kabine, etwas langsam in Maries Unterleib drückte.
Die warme, feuchte Mundhöhle seiner Mutter lähmte ihn und hielt ihn, in starrem Schwelgen gefangen. Marie bewegte ihren Kopf jetzt fordernd vor und zurück und fickte ihren Sohn auf diese Weise mit ihrem Mund. Ihr Körper begann vor und ...
... zurück zu wogen, während ihre Brüste, unter einem langsamen Stoßrhythmus, träge hin und her schwangen.
Fasziniert blickte er ihrem Unterleib entgegen, der sich hingebungsvoll dem großen dunklen Etwas aus der Nachbarkabine entgegen presste. Wie durch einen Nebel drang die dunkle Lust in ihn und es erregte Mark zu beobachten, wie dieses dunkle, gräuliche Fleisch, schmatzend zurückglitt, kurz verharrte und dann wieder in voller Länge in seine Mutter eindrang, während Marie immer leidenschaftlicher seinen Schwanz in ihre Mundhöhle sog und ihn mit der Zunge massierte.
Aus irgendeinem Grund, materialisierte sich das Bild des Körbchens mit den Leuchtgummis vor seinem geistigen Auge und sein Alarmlämpchen leuchtete wie ein Silvesterfeuerwerk. „Dunkles, gräuliches Fleisch? ... Dunkles gräuliches Fleisch?", hörte er es in seinem Kopf dröhnend Wiederhallen. Er blickte etwas genauer zu Maries Unterleib und folgte der filigran geschwungenen Form ihrer Pobacken. Mit schreckgeweiteten Augen realisierte er, dass dieses Etwas, was da in seine Mutter drang, kein Leuchtgummi übergestülpt bekommen hatte, woraufhin die Zeitblase in seinem Kopf, mit einem donnernden Knall zerplatzte.
Im gleichen Augenblick, indem Mark sich aus dem Mund seiner Mutter zurückzog und seine Hände nach ihr ausstreckte, blickte Marie zu ihm auf und erkannte, im Zwielicht der Kabine, die Gesichtszüge ihres Sohnes. Reflexartig entzog sie sich dem fremden Schwanz, aus der anderen Kabine, der daraufhin, feucht glänzend, ...