Seelenverwandt Teil 02
Datum: 28.10.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBlueBird18
... den scheiß Milchtopf einweichen, überfordert dein kleines Spatzenhirn!", schimpfte sie fluchend. Sie schrubbte gerade den Milchtopf sauber, den Mark am Morgen, bei der Zubereitung von Milchschaum anbrennen ließ und der sich, gegen jeden Reinigungsversuch, erfolgreich zur Wehr setzte.
Sina war Marks Kommilitonin und seit vier Jahren seine WG - Mitbewohnerin. Eigentlich, so empfand es Mark, eine interessante und auch hübsche junge Frau, mit einem ähnlichen sexuellen Hunger ausgestattet wie er, nur noch um einiges versauter und dazu äußerst offen, im Umgang mit ihrem Sexleben.
Sie hätten leicht etwas miteinander anfangen können, aber ihr Verhältnis entwickelte sich in eine freundschaftlich - geschwisterliche Richtung und Mark schätzte es, dass es eine Frau in seinem Leben gab, die er als Freundin und nicht als Sexpartnerin bezeichnen konnte, wenngleich Sina, einer Freundschaft „plus", wohl nicht abgeneigt gewesen wäre.
Hätte Mark Sina beschreiben sollen, so hätte er sie wohl als 24 jährige, sehr intelligente Frau, mit eigenwilliger Schönheit beschrieben. Sie war schlank, groß und hatte lange blonde Rasterzöpfe. Ihr Kinn war kantig, sie hatte zu große Lippen und ihre gebogene Nase hätte auch gut in ein Männergesicht gepasst. Trotzdem war diese Unvollkommenheit attraktiv und sehr charismatisch.
Sie trug an diesem Nachmittag eine verboten, kurze Latzhose, mit einem großen roten Herz auf jeder Gesäßtasche und nichts darunter außer einem Tangahöschen. Der Latz aus ...
... dünnem Jeansoff, legte sich eng über ihre Brüste und erlaubte atemberaubende Einblicke sowohl von vorne, als auch von der Seite, was ihrer exhibitionistischen Neigung entsprach. Interessant waren nicht nur die Rundungen ihrer Brüste, die sich sinnlich hervor wölbten, sondern auch die Tattoos, die Sina sich seit ihrem siebzehnten Lebensjahr stechen ließ.
Auf der rechten Seite über Sinas Brust, erstreckten sich zwischen Schlüsselbein, Schulter und Achsel, die filigran herausgearbeiteten Umrisse einer Taube in dunkler Tinktur und einem mystischen weißblauen Schimmer. Aus den Schwingen dieser Taube löste sich ein Schwarm unzähliger kleiner Vögel, die über Sinas Schulter hinweg zu fliegen schienen, während auf der linken Seite die gleiche filigrane Taube als Skelett zu sehen war. Dessen Schwingen aus lodernden Flammen bestanden, welche über Sinas linke Schulter züngelten. Beide Tauben waren an einen dunkelroten Totenschädel gekettet, der mittig, etwas oberhalb ihrer Brüste auf schwarzen Rosen gebettet war. Es war ein sehr gelungenes kontrastreiches Motiv, mit einer nahezu lebensechten Darstellung. Ein skurriles Kunstwerk, dass die Blicke eines jeden Betrachters magisch anzog. Unterhalb des Schädels zierte ein Schriftzug, in dünn geschwungenen, schwarzen Lettern, Sinas Haut, der trichterförmig in ihrem Dekolleté verschwand. Es war eines ihrer Lieblingszitate aus der Bibel:
„Lege mich wie ein Siegel auf dein Herz,
wie ein Siegel auf deinen Arm.
Denn Liebe ist stark wie der ...