Seelenverwandt Teil 02
Datum: 28.10.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBlueBird18
... Tod
und Leidenschaft unwiderstehlich wie das Totenreich.
Ihre Glut ist feurig und eine gewaltige Flamme."
Genervt von der Hartnäckigkeit, mit der sich die angebrannte Milch dagegen sträubte, Sinas Reinigungsversuchen nachzugeben, öffnete sie schließlich, kalt lächelnd, die Klappe des Mülleimers und ließ den Topf darin verschwinden. „Good By du Arschloch!", flüsterte Sina mit Genugtuung und wandte sich dann dem übrigen Geschirr wieder zu.
„Wenn noch jemand von euch Zicken macht, wisst ihr ja was passiert!", sprach sie, mit scharfer Stimme, zu den Tellern und Tassen, die auf der kleinen Spülfläche standen und seltsamer Weise, nicht vor Ehrfurcht erzitterten.
Die Wohnungstür öffnete sich und Mark trat ein. „Guten Tag du Meisterkoch! Du kannst dir gleich ein Handtuch schnappen und mitmachen!", forderte Sina ihn mit einem vorwurfsvollen Unterton auf. Doch Mark ignorierte sie völlig und sein Gesicht offenbarte eine finstere Laune. Er schritt wortlos an ihr vorbei, ging in sein Zimmer und schlug die Tür hinter sich zu.
„Oh oh, der mag uns nicht mehr", sprach sie zu den Tellern und Tassen, die erneut keine Reaktion zeigten. Sie ließ Mark noch etwas abkühlen, beendete den Abwasch und klopfte dann vorsichtig an seine Zimmertür. Keine Reaktion. Sie drückte die Klinke hinunter und streckte ihren Kopf durch den entstehenden Türspalt. „Darf ich rein kommen?"
Mark lag auf seinem Bett und starrte an die Decke. Er ließ seinen Kopf zur Seite kippen, sah zu Sina herüber ...
... und richtete seinen Blick erneut in Richtung Zimmerdecke. „Ja!", war die genervte Antwort.
Sina trat ein, zog den Schreibtischstuhl an sein Bett und ließ sich mit überschlagenen Beinen darauf nieder. „Willst du reden?"
„Nein!", brummte Mark ohne sie anzusehen.
„Gott sei Dank! Ich dachte schon ich müsste mich jetzt mit deinem Seelenleben auseinander setzten und du kennst ja mein Feingefühl. Es ist praktisch keines vorhanden."
„Da hast du wohl recht!", war die knappe Antwort.
„Da ich aber in dieser Wohnung, schlechte Laune nur ungern ertrage, solltest du mir dein Herz ausschütten!"
Mark schwieg einen langen Moment und starrte weiter an seine Zimmerdecke. Dann atmete er kräftig durch und blies Luft in seine Backen. „Ich habe mich verliebt und dieses verdammte Miststück", zischte er böse hervor, „will sich einfach nicht auf mich einlassen. Sie ist ein stures, dickköpfiges und unnachgiebiges...uaah ...", ein kehliges Grummeln, wie von einem Gorilla, entfuhr Mark und er presste seine Lippen, in unterdrückter Wut, aufeinander.
„Wow ... Mark!", entfuhr es Sina, die aufrichtig erstaunt war, „Du benutzt tatsächlich das „L - Wort"? Ich fall vom Glauben ab! Das ist ja ein Quantensprung emotionaler Reife? Dein Hörnchen hat sich doch erst an ein paar Hundert willigen Weibsstücken abgearbeitet."
Mark warf ihr einen bösen Blick zu. „Das sagt die Richtige!", konterte er. „Eine ähnliche Anzahl an Männern, dürften inzwischen auch durch deinen Schoss gepflügt sein ... ...