1. Endlich Doch


    Datum: 29.10.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBenultimo

    ... ein paar mal, so ganz zufaellig, immer arg versucht, in den Tuerengen an einander vorbei streiften. Bis auf das endschluessige Gute Nacht, blieb uns uns jetzt die Sprache weg.
    
    Einige Minuten spaeter, nach einer fluechtigen Katzenwaesche und Zaehneputzen, sass ich im Gaestezimmer auf meinem Bett. Ich war dabei mich auszuziehen als es leise an der Tuer klopfte. Es war Linda. Sie entschuldigte sich und erklaerte mir sie wollte noch duschen und brauchte ein Badetuch aus dem Schrank. Waehrend sie gebueckt danach griff, drehte sie mir ploetzlich ihr Gesicht zu und sagte: -
    
    „Du warst, wir waren heute sehr schlimm. Du hast mich total ueberrascht, ich haette es nicht von dir erwartet."
    
    Sie stockte und richtete sich auf, sah mich ernst an. Dann aber entkam ihr ein Grinsen. Zwei Knoepfe mehr an ihrer Bluse als zuvor waren offen und ihr erregtes Atmen hob und bewegte ihren Busen. Beide ihrer reizenden Bruestchen waren unter ihrer losen Bluse jetzt lockend halb in Sicht. Sie trat naeher und fast fluesternd fuhr fort: -
    
    „Und es ueberraschte mich wie sehr mir dein Schlimmsein gefiel. Ich wollte ploetzlich auch schlimm sein oder, wie man sagt, schlimmsein spielen. Und du hast's gspuert! Ich draengte mich ja an dich, reizte dich mich anzugreifen. Ich wollte deine Haende an mir spueren. Ueberall! Und wie du das wolltest, du Boeser! Willst du es noch immer?"
    
    Linda sah fragend auf mich herab und dann brachte ein kleiner Schritt sie zwischen meinen gespreizten Schenkeln in ...
    ... meine Arme. Als meine Haende von ihren Hueften zentimeterweit nach oben wanderten, entledigte Linda sich des Badetuchs. Sie hatte es, wohl unbewusst, schirmend gegen ihre Brust gepresst. Sie warfs kurzerhand aufs Bett und hob lachend ihre Arme und streckte damit einladend ihre Brueste in meine nach oben gleiteten Haende. Sie hatte diese schon im Auto, gewollt zufaellig, ich war mir sicher, an mich gedrueckt. Jetzt waren sie mein und pressten sich durch den seidenen Stoff ihrer Bluse lockend in meine Haende, schmiegten sich in deren Umzirkelung und die schnell aufgereizten Nippel bettelten um mehr as ein nur leichtes Streicheln von meinen Fingerspitzen. Linda, ihre Lippen feucht, blickte mir ueber meine ihre Brueste liebkosenden Haende erwartungsvoll in die Augen. Durch das Hochstrecken ihrer Arme war ihre Bluse hoch und aus dem Rock gerutscht. Ihre Taille war nackt und kusseinladent vor meinen Augen and Mund. So bedeckte ich ihren Bauch mit hungrigen Kuessen und senkte meine Zunge in ihren Nabel. Das durch Lindas erregtes Atmen ausgeloeste Zucken und Winden unter meinen Lippen, verfuehrte mich schnell zu mehr. Ohne erst aufzuknoepfen, began mein Mund die lose Bluse langsam hoeher und hoeher Nord zu kuessen. Linda senkte ihre Arme nicht, griff nicht ein sich von der hindernden Huelle zu befreien, sondern drueckte und rieb ihre Zentimeter bei Zentimeter befreite Nacktheit luesternd gegen meine wanderten Lippen. Erst als mein Mund sich dann endlich hungrig ueber einen schon ...
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