Endlich Doch
Datum: 29.10.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byBenultimo
... steif-erregten Nippel schloss, nahm sie mit einem schnell verschluckten Aufschrei meinen Kopf in ihre Haende. Jetzt vorgebeugt fuehrte sie, mit gestoehnten Verlangen von „Ja, kuess mich!", „Magst du meine Busen?" und oft wiederholten „Ja!", „Ja!", meinen Kopf und Mund vielemal von Brust zu Brust, von einem erregten Nippel zu dem hungrig andern.
Dann, mit einen Seufzer verzichtete sie auf mehr und gab meinen Kopf frei. Noch vorgebeugt, nahm ich nun ihren Kopf in die Haende. Ihre Augen, hinter ihren sexy Glaesern glaenzten mich weit offen an, als ich sie zu mir zog und ganz keusch auf die Lippen kuesste. Sie oeffneten sich in Erwartung, aber ich wiess sie nun strafend zurecht: -
„Linda, das war unser erster Kuss. Du bist aufreizend schlimm in deiner Ungeduld. Hast mich mit deinen sexy Bruesten, als du so verlockend BH-los auftauchtest, sofort verfuehrt. Du wolltest das, nicht? Was ich mir wuenschte war dich zu kuessen; ich wollte deinen Mund, deine Lippen, den Tanz unser Zungen und dann, heiss und heisser gefluesterte Worte. Den ganzen Tag schon hungerte ich danach. Und jetzt hat mich dein Koerper, mit deinen kecken Bruesten, so voreilig verfuhrte."
Linda richtete sich auf: -
„Das tut mir aber leid. Ich glaubte du begehrst meinen Koerper, willst mich .......?
Sie brachte das Wort nicht ueber ihre Lippen. Sie lachte verlegen auf als ihr bewusst wurde, dass sie damit ihre Lust schnell zu voegeln zugegeben hatte. Sie lies es aber gesagt und schaute mich ...
... schelmisch an:-
„ Dieses Kuessen muessen wir auf spaeter verschieben. Koennen wir das? Aber bald! Ich werde dich arg plagen und mich nur langsam, und immer aufs Neue, von solchen Kuessen und geilen Spruechen verfuehren lassen. Bin das ganz ungewohnt. Fuer heute, sei lieb zu meinen Bruestchen. Die moegen das."
Mit dieser Aufforderung richtete sich Linda auf. Ihre dunklen Lustknoepfe waren einladend nahe an meinen Mund. Wie konnte ich sie verweigern? Meine Hand an ihrer Huefte spielt mit dem Reissverschluss des Rocks. Ich erinnerte mich ploetzlich, dass sie vorher in Jeans war. Ich war versucht ihren Rock abzustreifen und das Mehr das er verbarg in Besitz zu nehmen. Linda stand immer noch zwischen meinen Schenkeln und ich drueckte nun ihren Koerper hart gegen meinen. Ihre vorgestreckten Brueste bedraengten fordernd meinen pluenderten Mund. Als meine Haende den Rock hinunter glitten und dann langsam hinauf, jetzt unter dem Rock, entkam Linda das erste eines dann wiederholten, wohlluestigen Stoehnens. Sie hatte es ja geplant was ich da endecken wuerde. Meine Finger liebkosten ihre Kniekehlen, dann streichelten auf und ab, aussen dann innen, nie weiter und dann doch so weit wie das zunehmende, zitternte Spreizen ihrer Schenkel es mir erlaubte. Und da beruhrten meine Finger, in ihren zaertlichen hochgleiten ueber die samtene Innenseite ihrer Schenkel, wiederholt den Flaum und die erhitzten Lippen einer schamlos nackten Scham. Als sich meine Haende hochgreifend, fest ueber ihre ...