Liebe und andere Verwirrungen 04
Datum: 29.10.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byJuenLin
... Faltbrett für die Kleider an -- billigster Plastikschrot, doch der gutgläubige Aussenseiter zahlte mir tatsächlich nochmal 12 Euro obendrauf.
Vor die nächste Wohnung trat ich erleichtert. So funktionierte dann auch mein gewinnendes Lächeln und ich wurde sofort in die Wohnküche eingeladen.
«Nehmen sie doch Platz!», meinte die Dame des Hauses und schmunzelte mich an.
Sie trug einen wunderschönes, figurbetontes blau-weiss gestreiftes Kleid aus feinem Stoff, das auf halber Länge ihrer Oberschenkel endete. Ihre kastanienbraunen Locken fielen ein wenig mehr als Schulterlang an ihrem Rücken herab, als sie sich an der Kaffeemaschine zu schaffen machte. Die Frau war im besten Alter. Ich schätzte sie auf etwa 45 Jahre.
«Einen schönen Ausblick haben Sie!», wiederholte ich heute zum zehnten Mal.
«In der Tat. Mein Mann verdient gut, wissen Sie. Die Wohnungen hier sind nämlich nicht gerade günstig»
«Was arbeitet er denn?»
«Naja sagen wir es mal so... er ist ebenfalls Verkäufer...». Sie zwinkerte mir zu als sie es sagte. Ich beschloss, besser nicht weiter darauf einzugehen.
Sie brachte den Kaffee heran und setze sich. Ich betrachtete kurz ihre dünne aristokratische Nase. Ihre Lippen machten den Schwung in der Mitte besonders gut mit. Ich wunderte mich, ob sie sie aufgespritzt hatte. Ihre mandelförmigen Augen blinzelten mich neugierig an.
«Was verkaufen sie denn Herr... Entschuldigung, jetzt ist mir ihr Name wieder entfallen»
«Schanovski. Sehen Sie, heutzutage ...
... wird Ihnen in allen Supermärkten unnötiges Zeug mit Werbung und ...»
«Sagen Sie mir doch du!», bot die Frau an. «Ich bin Sonja»
Ich stellte mich ebenfalls vor. Die mitteljährige Frau hörte mir aufmerksam zu, als ich meine Leier vortrug. Beinahe kam ich mir langweilig vor, denn ich hörte die Worte aus meinem Mund zum wiederholten Mal. Als ich fast geendet hatte, lenkte eine junge Erscheinung in der Tür mich ab.
Das Mädchen, das dort stand, trug nur bordeauxrote Unterwäsche. Sie hatte eine schlanke Figur dieselben Haare wie ihre Mutter. Und ihr verschlafenes, aber nicht minder hübsches Gesicht zeigte keine Anzeichen von Scham, als sie sich dort so bloss vor einem fremden Mann zeigte.
«Ahh das ist meine Tochter Jana!», sagte Sonja, die meinem Blick gefolgt war.
Jana tapste heran, streckte mir die Hand hin und lächelte artig. Dann machte sie sich ebenfalls Kaffee. Über das laute Geräusch der Kaffeemaschine setzten wir unsere Unterhaltung fort. Gerade, als ich wieder den Punkt erreicht hatte, wo unser Gespräch vorhin durch die junge Gestalt unterbrochen worden war, unterbrach mich erneut etwas. Diesmal war es der Wecker der Frau.
«Oh Entschuldigung!», sagte Sonja peinlich berührt. «Das ist mein Wecker für die Wäsche.»
Sie erhob sich. «Ich hoffe es stört dich nicht, wenn ich kurz in die Waschküche unten verschwinde. Wir haben einen ziemlich strikten Waschplan und sonst komme ich mit meiner Kleidung nicht nach.»
Ich winkte ab. Aufgrund meines vorigen Erfolgs ...