1. Liebe und andere Verwirrungen 04


    Datum: 29.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byJuenLin

    ... war ich recht optimistisch eingestellt, die gute Sonja ebenfalls noch zu knacken. Man musste sich für die Leute Zeit nehmen.
    
    Sie sagte weiter: «Weisst du, ich könnte mir vorstellen, dass meine Tochter ebenfalls Verwendung für ihre Artikel hätte. Gerade sie hat sich in letzter Zeit darüber beschwert, dass die Socken sich so umständlich einzeln aufhängen liessen. Vielleicht willst du kurz mit ihr reden?»
    
    Ich zuckte mit den Schultern. Warum nicht? Zusammen mit ihr erhob ich mich. Sonja verschwand durch die Tür und ich blieb mit ihrer Tochter Jana in der Küche zurück. Kurz darauf fiel die Tür ins Schloss.
    
    «Ist das Teil gut?», wollte sie wissen. Sie schaute mich mit ihren schönen Augen an und schlürfte dabei Kaffee. Auf einem Standbein stehend hatte sie ihre Hüfte so angewinkelt, dass ihre Kurven besonders gut zur Geltung kamen. Ihr weisses Dessous war spitzenverziert und ihre Wimpern vom Vorabend noch geschminkt. Ich musste mir eingestehen, dass die Kleine ganz schön Eindruck auf mich machte.
    
    «Natürlich, ich benutze es selbst.», meinte ich standfest.
    
    «Können Sie mir das zeigen?», wollte Sie wissen.
    
    «Natürlich. Hast du Socken?»
    
    «Ja in meinem Zimmer». Sie ging voraus und ich folgte ihr. Ihre Hüften schwangen anmutig mit, wenn sie einen Fuss vor den anderen setzte. Sie hatte einen vorzüglichen Hintern. Bestimmt ging sie des öfteren ins Fitnessstudio. Für Instagram wollten sie die jungen Frauen ja heutzutage nur im besten Licht präsentieren. Und ich war mir ...
    ... sicher, dass sie genug Verehrer hatte.
    
    Die Fensterläden in ihrem Zimmer waren noch geschlossen und die Sonne suchte sich einsame Pfade durch die vereinzelten Lücken. Bei gedimmtem Licht sah ich ihren offenen weissen Schrank, in dem unglaublich viele Kleidungsstücke hingen. Dann fiel mein Blick auf ihr Bett, wo die Decke zurückgeschlagen war. Auf dem Bettlaken lag ein pinker Dildo, und zwar ein recht stattlicher. Als sie meinem Blick folgte warf sie sich hastig aufs Bett und versteckte ihn unter dem Kopfkissen. Sie war peinlich berührt.
    
    «Ehm...!», setzte sie an und wurde puterrot.
    
    «Schon ok!», sagte ich und zwinkerte ihr zu. «Die heutigen jungen Frauen sind da bereits sehr aufgeklärt. Meine Tochter ist genauso!», meinte ich beschwichtigend.
    
    Gleichzeitig spürte ich, wie neues Blut in meine Lenden rauschte. Der unverblümte Hinweis darauf, dass die junge Dame sich vermutlich Minuten zuvor noch geschlechtlich befriedigt hatte, liess mein Kopfkino durchstarten. Angeheizt wurden meine Gedanken noch von der äusserst freizügigen Erscheinung der jungen Dame.
    
    Kurz schaute sie mich unbeholfen an, dann erinnerte ich sie daran, für was wir eigentlich in ihr Zimmer gekommen waren. «Die Socken», sagte ich nüchtern. Gleichzeitig sah ich eine schemenhafte Eingebung von mir, die die Jugendliche aufs Bett schmiss, ihre die Kleider vom Leib riss und sich an sie schmiegte.
    
    «Achja!», sagte die Teenagerin und strahlte erleichtert. Dann ging sie zum Schrank, zog eine Schublade auf und ...
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