1. Partygirl Teil 01


    Datum: 29.10.2020, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... ich das absolut geil.
    
    Da aber jetzt alle auf mich blickten und mich mein neuer Ruf als perverse Dreckschlampe geil machte, versuchte ich seine Rotze zu meinem Mund laufen zu lassen und zog ihn genussvoll in den Mund. Ich weiß, es war ekelig, es musste aber sein und ich schaffte es nur, weil ich mir Anke dabei vorstellte, wie gerne hätte ich sie jetzt im Arm.
    
    Dass Thomas weg war, bekam ich erst mit, als Bodo und Frederik mit meinem Küchentisch zu mir kamen. Sie stellten ihn in die Mitte vom Wohnzimmer und Bodo zerrte mich auf die Beine. Kurz dirigierte er mich rückwärts gegen den Tisch, und als die Platte meinen Hintern berührte, gab er meinem Oberkörper einen Schups.
    
    Gleichzeitig zog Frederik an meinem Zopf und ich verlor das Gleichgewicht. Mit einem Krachen landete ich auf dem Tisch, abfangen konnte ich den Sturz nicht, da ja meine Hände hinter dem Rücken zusammengebunden waren, und hätte Frederik nicht im letzten Moment meinen Kopf hochgehalten, wäre der auch aufgeschlagen.
    
    Dankbar blickte ich zu ihm hoch, doch er erkannte meine Dankbarkeit nicht, er wollte mich weiter demütigen. Deutlich sah ich, wie er Flüssigkeit im Mund sammelte und ich riss sofort meinen Mund auf. An einem langen Schleimfaden ließ er seine Rotze zu mir runter laufen, zielte dabei aber nicht auf meinen Mund, sondern auf meine Augen. „So einen leckeren Brocken musst du dir erst verdienen", erklärte er verachtend und verschmierte den Schleim in meinem Gesicht.
    
    Mit verklebten Augen hörte ...
    ... ich, wie er seinen Reißverschluss öffnete, und riss sofort meinen Mund auf. Er steckte auch gleich seinen noch schlaffen Schwanz rein und ich begann genüsslich, an ihm zu lutschen.
    
    Mittlerweile beschäftigte sich auch jemand mit meinen Beinen. An jeder Wade griff eine Hand, hob sie an und zog sie auseinander. Eine Hand griff mir in den Schritt, mehrere Finger drangen in meine Scheide und jemand rief: „Die ist ja klatschenass." Der Stimme nach war es Bodo, der nun schmerzhaft zugriff und weiter rief: „Die muss erst mal meinen Dicken fühlen."
    
    Seine Hand wurde gleich durch einen Penis ersetzt und der stach in mir wie eine Nähmaschine. Obwohl ich nicht besonders auf sein Ficken reagierte, näherte er sich schnell dem Höhepunkt und rief: „Los lass mich an ihre Fresse ich will, dass sie alles schluckt." Dabei zog er seinen aus meiner Scheide und Sekunden später wurde der Schlaffi im Mund ausgetauscht.
    
    Hier machte er, ich denke, das war Bodo, noch ein paar Stöße und drückte dann einfach rein. Mir blieb nur die Möglichkeit zu schlucken und wieder hatte ich eine Eichel im Kehlkopf.
    
    Abgefahren, ich ging dabei mehr ab als bei seinem Rammeln und bei seinem lauten Aufstöhnen zuckte es in meinem Hals.
    
    Während ich anschließend nach Luft hechelte, musste er wohl an eine Flasche getrunken haben, denn Augenblicke später klatschte mir ein Schwall ins Gesicht und mit zwei Backpfeifen, ich denke, für ihn war es tätscheln, bedankte er sich für den tollen Fick. Immerhin wurde bei der ...
«12...8910...»