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Partygirl Teil 01
Datum: 29.10.2020, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado
... meinen Kopf leicht wegdrücken. Dabei konnte ich ihn immer tiefer aufnehmen, das Zäpfchen störte schon nicht mehr und seine Spitze erreichte fast meinen Kehlkopf. Na gut ganz schlucken konnte ich ihn nicht, das lag aber wirklich nicht an mir. Eher war es zu viel Animation für ihn und nach einem Aufstöhnen drückte er meinen Kopf zurück. Kurz blickte ich auf seine Penisspitze, da schoss auch schon seine erste Ladung auf mein rechtes Auge. Der zweite Schub landete irgendwie unter meinem linken Auge und den Rest fing ich mit meinem Mund auf. „So stillhalten", rief gleich Biljana und ich fühlte zwei Hände in meinen Haaren, die mich wie Schraubstöcke festhielten. „Fotozeit!", rief sie und ich hörte ein Klicken nach dem anderen, sehen konnte ich nichts, denn die Augen waren von Rolands Wichse verklebt. Als alle mit den Fotos fertig waren, schob Biljana den Schleim auf meinem Gesicht zusammen und hielt mir ihre Hand zum Ablecken hin. Ein flüchtiger Blick in die Runde zeigte mir, dass alle Linsen noch auf mich gerichtet waren und von einem geilen Zwang angetrieben, begann ich den Schleim genüsslich aufzuschlecken. Die Menge der Klicks konnte ich gar nicht mitzählen. Inzwischen war Roland zu seinem Platz zurückgegangen und Ankes Bruder stand vor mir. „Bitte Thomas tue ihr nichts!", rief zwar Anke heulend, doch er störte sich nicht daran und beschimpfte mich: „Musst du Drecksfotze dich immer so einsauen?" „Thomas bitte", heulte Anke noch mal auf, doch unbeirrt ließ er Bier ...
... in seinen Mund laufen. Dann setzte er die Flasche ab, griff meinen Zopf und riss ihn runter. Grinsend blickte ich zu ihm hoch, da spuckte er mir seinen ganzen Mundinhalt ins Gesicht. „Noch mal", provozierte ich ihn, doch er ließ nur meinen Zopf los und schlug mir ins Gesicht. „Viel zu schade für dich", erklärte er und öffnete seine Hose. „Hier das kannst du in den Mund bekommen und vielleicht bekommst du auch gleich noch meine Pisse zu saufen." Er brauchte mich gar nicht zu seinem Schwanz zu ziehen, ich wollte ihn in dem Mund haben und ich wollte seinen Saft schlucken, ich wollte so pervers sein. Bei Thomas gab ich mir noch mehr Mühe ihn noch tiefer zu schlucken und musste nur noch leicht würgen. Nur wenn ich ihn zum Luftholen aus meinem Hals ließ, kam jedes Mal Schleim aus meinen Mund und der Sabber tropfte auf meine abgebundenen Titten. Als Thomas aufstöhnte, drückte ich mich mit meinem ganzen Körpergewicht in seinen Schritt und merkte, wie er in meinem Hals zuckte. Ich war stolz auf mich, ich hatte es geschafft. Wie nannten sie es immer und konnten es selber gar nicht, Deep Throat, ich hatte ihn geschafft. Thomas erkannte sein Glück gar nicht, er zog seinen Riemen aus meinem Mund und schloss seine Hose. Da alle zu ihm blickten, musste er großspurig noch den dicken Macker spielen. Erst zog er lautstark auf und dann spuckte er einen dicken Schleimklumpen in mein Gesicht. Von ihm hatte Anke das wohl gelernt, dachte ich mir grinsend, doch nur bei ihr fand ...