1. Partygirl Teil 01


    Datum: 29.10.2020, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

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    Die Geschichte ist recht hart und schmutzig.
    
    Sie entspricht genau dem gleichen Cluster meiner anderen Geschichten,
    
    mit allem, was ihr an ihnen nicht mögt oder gerade mögt.
    
    Das sind halt meine Fantasien und meine Neigungen.
    
    Auch meine Rechtschreibung ist nicht besser geworden.
    
    Also wer sowas nicht lesen will, der sollte seine Zeit nicht damit verschwenden.
    
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    Die erste Party oder Public Disgrace
    
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    Sie hatten mich wieder geschafft, ich saß heulend in meinem Büro.
    
    Keine Kollegin redete mit mir und ständig tuschelten sie über mich. Gerade in der Kaffeeküche verstummten sofort wieder ihre Gespräche und alle blickten mich hämisch grinsend an.
    
    Alles begann mit einer kleinen Dummheit, die Folgen waren mir damals gar nicht bewusst. Der Chef wollte einen Großauftrag an Biljana geben und ich hatte den ihr abgeluchst. „So was macht man nicht mit der besten Freundin", erklärte sie mir kurz und augenblicklich sprach sie kein Wort mehr mit mir. Auch die anderen Kolleginnen folgten ihrem Beispiel und mittlerweile wurde ich von allen geschnitten.
    
    Langsam zerbrach ich an der Situation, denn privat hatte ich auch keine Freunde. Nachdem ich mich letztes Jahr von meinem Freund Frank trennte, wandte sich auch sein Freundeskreis von mir ab und mir blieb nur noch der Kontakt zu meinen Arbeitskollegen. Inzwischen sprach keiner mehr mit mir.
    
    Abends ...
    ... saß ich an meinem Laptop und startete wie gewohnt Facebook. Hier konnte ich wenigstens auf den Seiten der Kolleginnen nachlesen, was es Neues gab, denn sie ignorierten mich zwar seit drei Wochen, sie hatten mich aber noch nicht gesperrt.
    
    Biljana war auch online und verzweifelt schrieb ich sie an.
    
    Erst wies sie mich schroff ab, doch nachdem ich beim Betteln sogar anbot, mich öffentlich zu entschuldigen, bröckelte ihre Ablehnung.
    
    , las ich noch und sie ging offline.
    
    Am nächsten Tag wurde das Tuscheln auf der Arbeit noch schlimmer, doch abends schrieb mich Biljana an:
    
    Verwirrt las ich immer wieder ihren Satz und fragte zehn Minuten später:
    
    Gleich kam von ihr die Antwort:
    
    Jubelnd sprang ich vom Stuhl hoch, die wollten alle zu mir kommen und bei mir Party machen. Nach dem wochenlangen Kleinkrieg wollen die mit mir feiern? Da wurde die vorherige Bestrafung nebensächlich, denn ich würde wieder Freunde bekommen. Ehe Biljana es sich anders überlegen konnte, schrieb ich ihr.
    
    Klar, noch hatten sie mich nicht bestraft, noch war ich ihre Feindin. Schnell schrieb ich die Einladungen. Grins, ich schrieb sogar die Bezeichnung Public Disgrace als Motto, also meine öffentliche Blamage. Den Begriff alleine fand ich schon abgefahren, was stellte sich Biljana bloß darunter vor? Nun musste ich die Einladungen nur noch verteilen und das ging am schnellsten über Facebook.
    
    Eine halbe Stunde später hatte ich von allen sechs Kolleginnen die Zusage, doch es kamen noch weitere ...
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