1. Das hässliche Entchen


    Datum: 29.10.2020, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Hassels

    ... ging es einigermaßen. Sie zählte einfach die Schritte und ließ sich führen. Nach drei Einheiten löste Albert den Spanier ab, der sich herzlich bedankte. Seine Tanzführung brachte sie durch die großen Glastüren auf den mindestens 20m² Balkon. Sie setzten sich auf eine der Bänke und er legte den Arm um ihre Schulter.
    
    "Es scheint nichts zu geben, was Du nicht kannst. Das es vorher niemandem aufgefallen ist, ist wohl mein Glück."
    
    Sie schaute ihn an, da war es wieder, dieses bezaubernde Lächeln und gab ihm einen Kuss.
    
    "Es gibt genug Sachen die ich nicht kann, worüber ich nichts weiß. Lass uns wieder nach drinnen gehen."
    
    Er hatte den Unterton der Angst in ihrer Stimme vernommen. Er hätte gerne nur noch gefragt, da er eine Menge Fragen im Kopf hatte, aber das verschob er um mit ihr in den Saal zurück zu gehen. Um Mitternacht wurden die Gäste verabschiedet und der Spanier gab ihr einen Handkuss. Albert nahm sie an die Hand und sie verabschiedeten sich von seinen Eltern. Dann fuhren sie zu seiner Wohnung. Er schloss die Wohnungstür auf, noch ehe sie hineingehen konnte, hatte er sie behände auf seine Arme genommen und trug sie über die Türschwelle, um sie dann auf der Couch herunter zu lassen.
    
    "Ich wollte schon mal üben !"
    
    Sie wusste was er damit sagen wollte und lächelte wieder.
    
    "Es ist ganz hinreißend, wie Du mit Gesten Deine Liebe ausdrückst, aber Frauen hören es noch lieber. Ich habe aber ein Problem," weiter kam sie nicht, weil er ihr einen Kuss gab.
    
    "Ich ...
    ... weiß was Du sagen willst. Lass Dir alle Zeit der Welt, um zu probieren, was Dir Spaß bereitet. Ich liebe Dich Franziska!" Sie schaute sich nun seine Wohnung näher an, im Schlafzimmer sprudelte dann eine Frage heraus, die sie sich lieber verkniffen hätte:
    
    "Wie viele Frauen hattest Du hier schon ?"
    
    Er schaute ihr ganz verliebt, tief in ihre blauen Augen:
    
    "Hier hat noch nie eine Frau geschlafen. Auch wenn mir ein merkwürdiger Ruf vorauseilt, ich bin kein Frauenheld. Der Ruf wurde von meinem Vater, der nichts anbrennen lässt, auf mich übertragen. Als ich so alt war wie Du Franziska, war ich auch noch Jungfrau. Die Beziehung, die ich hatte, wurde mir von meinem Vater angetragen. Ich habe immer auf die Richtige gewartet. Nun habe ich sie gefunden."
    
    Er setzte sich mit ihr auf das Bett und küsste sie. Die freiliegende Schulter knabberte er an, während er langsam den Reißverschluss des Abendkleides herunterzog. Sie hatte ihm seine Schuhe ausgezogen und war jetzt am Hosenbund beschäftigt. Sie standen beide auf. Seine Hose rutschte zu Boden, das Abendkleid tat selbiges, nachdem er ihre Träger zur Seite geschoben hatte. Nun hatte er endlich diese geilen Brüste vor Augen. Seine Hände nahmen diese wohlgeformten Kugeln in Besitz. Zart knetete er die Brüste, dann spielten seine Finger kreisend mit den Vorhöfen um dann die Harten Nippel zwischen den Fingern zu haben. Sie hatte sein Hemd aufgeknöpft und befreite ihn jetzt davon. Auch den Slip zog sie ihm aus. Sein Penis sprang ihr ...