1. Der Rote Engel


    Datum: 07.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bysophiedrama

    ... "Und hier?"
    
    "Ein kleines bisschen vielleicht", antwortete er gespielt.
    
    Ihr Zeigefinger sank in die kleine Wölbung seines Bauchnabels und strich dann seine Bauchmitte weiter hinab. Als sie die leicht ausgebeulte Kuppe erreichte, unterbrach sie die Bewegung und sah, wie er sie in erwartungsvoller Erregung anblickte. Dann fuhr sie langsam mit ihrem Finger der ganzen Länge nach über seinen Schwanz, der sich unter ihrer Berührung gut sichtbar unter der Jogginghose abzeichnete.
    
    "Hier fühle ich was", sagte sie. "Soll ich mir diese Stelle mal etwas genauer ansehen?"
    
    Er antwortete nicht, stattdessen spürte sie, wie sein Schwanz unter ihrem Finger zweimal kurz aufzuckte. Sie wollte ihn nicht länger quälen. Mit Daumen und Zeigefingern griff sie in den Saum der Jogginghose, vergewisserte sich, dass sie die darunter liegenden Boxershorts mit erwischte und zog beide Hosen langsam bis zu den Knien herunter.
    
    Ihre Augen weiteten sich. Sein Schwanz war ausgesprochen ansehnlich, nicht besonders lang, dafür aber dick und wuchtig. Er war komplett rasiert und hatte dieselbe bronzene Farbe wie seine Haut. Von seinen Hoden bis zur Spitze verlief eine dunkle geschwollene Ader.
    
    Einen Moment lang ergötzte sie sich an seinem entblößten Penis und spürte, sie wie sich im Nu die warme Feuchte zwischen ihren Beinen sammelte. Mit ihrer rechten Hand umschloss sie seinen Schaft und begann, die Haut auf und ab zu schieben, während ihre linke Hand seinen strammen Hodensack massierte.
    
    "Das ...
    ... tut gut ...", raunte er und wandt seinen Hinterkopf im Teppich.
    
    Langsam schneller werdend bewegte sich ihre Hand über die Penishaut, reizte die kirschrote Eichel und spürte, wie das Glied in ihrem Griff immer härter wurde. Schließlich hielt sie es nicht länger aus, schwang sich über ihn und setzte sich rittlings auf ihn drauf. Sein hartes Rohr quetschte sich längs in ihre feuchte Rille und sie bewegte sich ein paar mal vor und zurück bis die Unterseite seines Schafts vollständig mit ihrer Feuchtigkeit beschmiert war.
    
    Sie sah auf ihn hinab und genoß den Anblick, wie er sich trotz seiner Verletzungen vor Geilheit nach ihr verzehrte. Dann griff sie zwischen die Beine, packte seine Peniswurzel und presste die glühende Eichel gegen ihre Schamlippen.
    
    Als sie sich herab senkte und seinen breiten Schwanz langsam in ihre Öffnung zwang, raubte ihr die einhergehende Dehnung fast den Atem und sie musste sich ein, zwei mal anders hinsetzen, bis sie eine bequeme Position gefunden hatte und ihn vollständig in sich aufnehmen konnte.
    
    Langsam ließ sie ihr Becken kreisen und verprobte die verschiedenen Winkel, mit der seine fleischige Masse sie von innen stimulierte. Hier und da schabte der Wulst über ihre Klitoris und sie spürte, wie kleine Lustwellen durch ihren Körper zu strömen begannen. Sie griff an ihren Bauch und löste den Gürtel ihres Kimonos, der daraufhin entzwei fiel und ihren nackten Torso entblößte.
    
    "Madre de dios", murmelte der Latino und weidete sich einige Sekunden ...
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