Der Rote Engel
Datum: 07.06.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bysophiedrama
... weicher glitschiger Penis glitt aus ihr hinaus. Sie legte sich neben ihn auf den zottigen Teppich, zog notdürftig den Kimono zu und besah den Ventilator, der sich über ihr an der Decke unruhig drehte und dabei leicht wackelte.
Diego drehte sich auf die Seite, was ihm offenbar ein wenig Schmerzen bereitete er, denn er ächzte kurz auf. Dann streifte seine Hand den Satin zur Seite, so dass sie wieder unbedeckt war.
"Du bist verdammt heiß, weißt du das?", sagte er, während seine Augen über ihre blanken Kurven glitten.
"Danke", sagte sie und kreuzte kurz seinen Blick.
"Wo hast du das her?" Seine Finger fuhren zärtlich über ihren Unterleib. Schon fühlte sie, wie ihre Brustwarzen sich von neuem aufrichteten und hart wurden.
"Du meinst das Tattoo?"
Diego nickte. Entlang ihrer Leisten besaß sie ein auffälliges Tattoo in Form zweier flammender Colts, deren Mündungen unzweideutig auf ihre Scham wiesen.
"Eine Jugendsünde von der Fairhope High. Gefällt es dir?"
Er antwortete nicht zugleich. Stattdessen zeichnete sein Zeigefinger den Umriss des rechten Colts nach und fuhr dann über den Pistolenlauf ihr Schambein hinab. Sie hielt den Atem an.
"Du stehst wohl auf Kanonen?"
Ihre Lippen formten ein süßliches Lächeln. Sie nickte.
"Auch auf harte Jungs, ja?"
Val schwenkte ihren Kopf in seine Richtung und blickte ihm tief in die Augen. Ihre Stimme war wie Zuckerwatte. "Ganz besonders auf solche, die so verrückt sind, Mafiabosse auszurauben."
"Baby, ich hab' ...
... dir doch gesagt, dass ich nichts damit zu tun habe!", opponierte er.
Val lächelte milde. Dabei spreizte sie ein bisschen ihre Schenkel und er begann mit seinen Fingern ihre Schamhaare zu streicheln.
"Du glaubst mir nicht?", fragte er.
Sie schüttelte den Kopf. Aus den Augenwinkeln sah sie, wie er angestrengt auf seiner Unterlippe kaute.
"Also schön, du hast gewonnen", sagte er schließlich nach längerer Pause.
"Wie hast du's angestellt?", fragte sie milde.
Er ließ sich Zeit mit seiner Antwort, sein Mittelfinger tastete nach ihren Schamlippen, schob sie auseinander und begann eine kreisende Bewegung, vorsichtig zunächst, aber dann zielstrebig tiefer dringend auf der Suche nach der Klitoris. Sie schloss ihre Augen und wartete.
"War eigentlich ganz einfach", setzte er endlich an. "Am frühen Morgen hab' ich Svorsky eine Miralax in den Kaffee getan, so dass er nach der Frühstückspause nicht mehr von der Toilette kam. Dann bin ich alleine losgefahren, hab' die Kohle in den Casinos eingesammelt und bin die gewohnte Route zur Bank gefahren. An der abgelegenen Kläranlage hab' ich angehalten, mich vergewissert, dass mich niemand beobachtet, und hab' dann die Kohle aus dem Geldtransporter in ein anderes Auto geladen, das ich am Vortag dort abgestellt hatte. Anschließend hab' ich die Bullen gerufen, mich selbst mit Kabelbinder gefesselt und ihnen die Geschichte mit den Russen erzählt."
Sie schwieg und spürte, wie ihre Klitoris unter den kreisenden Bewegungen seines ...