Im Stadtbad mit Tunjai - Sexgeschichten

Im Stadtbad mit Tunjai

... Hintern.

Diese legte sie um meinen Ständer und wichste, mit ihrer Hand führend, so weiter. „Los, wichs dich die Vorhaut. Mag sehen, wie du dir selber machst. Aber nicht Samen Spritzen, isch will, dass du dein dicke Penis noch in meine geile Arschloch fickst!"

Mann was für geiles Luder, dachte ich.

„Stütz dich an Wand ab, und streck mich dein Arsch raus. Und weiterwichsen!" befahl sie, während sie hinter mir in die Knie ging. Plötzlich fühlte ich ihre linke Hand an meinen Hoden, die sie nach hinten zog und zu quetschten begann. Ich konnte die Schmerzen an meinen Eiern kaum unterdrücken, röchelte und krümmte mich.

„Hab disch nich so, junge Mann! In Türkei, manche Männer haben früher in Gefängnis Choden mit Ziegelsteine gepresst bekommen. Habe isch selber gesehen, wie isch geputzt hab in ein Gefängnis. Ich kann dich sagen, die Männer haben gebrüllt! Und ich hab' abends mir selber gefingert, weil misch geil gemacht hat, das alles."

Und einen Moment später fühlte ihre Zunge an meinem Schließmuskel. Ich wurde über das alles bald wahnsinnig vor Erregung...

Ihren Mittelfinger der rechten Hand führte sie nun langsam kreisend um das Loch. Ich atmete schon wieder heftiger, als die Fingerkuppe in meinen Darm eindrang. „Ohh ja, du geiles Luder. Schieb mir den Finger tief da hinten rein und fick mich. Stoß zu, fester, jaaa... Gleich werde ich DEIN Arschloch ficken..." Ich war schon kurz vor dem Abspritzen, durch die Massage an den Eiern, dem Wichsen und ihrem Finger in ...

... meinem Darm.

Sie stieß noch ein paarmal zu. „So du geile Bock, jetzt schieb mich dein dicke Teil in mein Darm...!

Sie stand auf, stützte sich mit den Händen an der Wand ab und präsentierte mir ihren soooo süßen Po. Ich schaute mir ihn und vor allem Tunjais Anus einmal näher an. Kreisrund, dunkel- fast schwarzbraun, süße Runzelfalten, ohne jeden Hautmakel. Und einige hübsche schwarze Schamhaare säumten ihr süßes Darmloch. Zu ihrer Scheide, mit den keck herauslugenden dunkelrosa inneren Schamlippen, wurden die Schamhaare langsam weniger. Irgendwie jedenfalls echt erregend, das Geschlechtsteil einer hübschen, türkischen Frau mittleren Alters.

Ich nahm nun zwei Finger vor meinen Mund und benetzte sie mit Speichel. Damit rieb ich ihren Schließmuskel ein und schob die Finger nach und nach in ihren Darm. Sie grunzte vor Geilheit. Und als ich dann meine Vorhaut mehrmals über meine Eichel wedelte und sie an ihrem Darm-Schließmuskel ansetzte, kurz um ihre Rosette kreiste und dann langsam in sie eindrang, war Tunjai nicht mehr zu halten!

„Jaaa, komm, fick mischhhhhhh! Komm fick in meine Arschloch. Ooh, Mann, so ein geile Pimmel hatte isch noch nie in meine Arsch. „Jaaaaaahhhh, ich... will das. Gib mir!"

Erst jetzt bekam ich mit, dass sie sich zwei Finger in ihre Scheide geschoben hatte und selber fickte. „Jaaaaa, du türkische Schlampe, fingere dich in deiner nassen Scheide!"

„Ohhhh, isch komme gleich! Stoß zu, jaaaa, fick in mein dreckige Arschloch"

Und dann kamen wir ...