Weit Weg Teil 02
Datum: 01.11.2020,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byjohannderschreiben
... Schuhe mit hohen Absätzen tragen, denn als ich von hinten an sie herantrat, merkte ich, dass sie mehr als 10 Zentimeter grösser war als noch vor ein paar Stunden. Als sich Q1 umdrehte, lächelte ich ihr kurz in die Augen, nahm ihre Hand, vollführte ein [küss die Hand gnae Frau], bückte mich leicht und als ich mich wieder aufrichtete, liess ich meinen Blick über ihren Bauch und ihre grossen Brüste ganz langsam nach oben gleiten.
«Aha, ein Gentleman alter Wiener Schule, freut mich sehr», lächelte sie zurück.
«Ganz meinerseits, Madame», flötete ich.
Das Kleid war auch vorne ganz geschlossen inklusive eines Kragens, der den Hals bis unter's Kinn bedeckte. ABER: ein ca. 20 grosser, kreisrunder Ausschnitt gewährte mir eine grossartige Aussicht auf ihr Dekolleté. Sie trug keinen BH (ihre Plastik-Brüste brauchten so was eh nicht, vermutete ich).
«Man starrt einer Frau nicht so lange und gierig aufs Dekolleté, merk Dir das», kam die Zurechtweisung prompt.
«Und zudem steht man einer Dame beim ersten Rendezvous nicht einfach so mit einer Riesen-Beule in der Hose gegenüber», schloss sie Lektion 1 ab.
Also geleitete ich sie von der Brücke in den Speise-Saal, rückte ihr den Stuhl am Esstisch zurecht und setzte mich -- sobald sie sass -- auf meinen Stuhl.
Ein Servier-Wagen-Roboter-Dings schenkte uns Getränke ein und servierte den ersten Gang unseres Diners.
«Wie viele dieser rollenden Blechkisten gibt's an Board?», wollte ich wissen.
«Ich bin die einzige ...
... mit einer KI, die fähig ist, mit Menschen auf gleichem Niveau zu interagieren».
«Und ficken kannst Du auch nur mit mir», fügte sie mit einem Lächeln an.
Q1 wartete darauf, dass ich romantische Konversation in die Gänge brachte. Ich hatte gelesen, mann solle der Frau Komplimente machen und auf keinen Fall eine andere Frau erwähnen, was in unseren Umständen relativ einfach war, zu unterlassen.
«Weißt Du Q1, was ich an Dir besonders toll finde», wagte ich einen zaghaften Versuch.
«Sag es mir».
«Wenn Du meinen Penis in den Mund nimmst....», weiter kam ich nicht. Zack, knall und ich hatte eine Ohrfeige von Q1 mitten im Gesicht.
«Du Idiot», schimpfte sie, «wir sind auf einem Date und das erste was Dir in den Sinn kommt, ist, dass es Dir gefällt, Deinen Schwanz in meinen Mund zu stecken».
«Ich wollte bloss etwas Nettes und die Wahrheit sagen», antwortete ich. «Dann darf ich wohl Deine Kugel-Titten mit den grossen Nipeln auch nicht erwähnen, oder», hakte ich nach.
«Das geht so nicht mit unserem Date, Du hast bloss Sex im Kopf». Sie stand auf, begab sich zu der eleganten Anordnung von grossen Sesseln, die mitten im Raum stand, hob ihr Kleid an und kniete sich breitbeinig so auf einen Sessel, so dass ihre Vagina und ihr Hintern mir zugewandt einladend glänzte.
«Na los, komm her, Hosen runter, fick mich. Werd' Deine nächste Ladung los, vielleicht können wir nachher vernünftig reden».
Ich war irgendwo draussen im weiten Nirgendwo, heimatlos, mit einer ...